Der Lagerplatz

Phönixpfote hatte laut den Namen des neues Schülers gerufen, der nun mit ihr, Nebel- und Nacht, sowie Lichtpfote in einem Bau schlafen würde. Sie blickte sich suchend auf der Lichtung nach der Anführerin und ihrer Mentorin Lichtstern um und fand sie, als sie vom Hochfelsen sprang. Sie trabte auf die Kriegerin zu und blickte sie fragend an.

Kleefell rief den Namen des neuen Schülers und trat auf ihn zu, um ihn zu beglückwünschen. Er war der Sohn ihres verstorbenen Bruders Haselpelz gewesen ...
Sie hoffte er würde ein guter Krieger werden, um dem Clan zu zeigen, das es nicht auf das Blut ankam, das einen loyal machte!

Sturmjunges trat aus der Menge hervor. Er? Schüler? Bald Krieger?! Ein leichtes Zittern durchlief ihn, doch mit festen Schritten trat er nach vorne, nahm seinen neuen Namen - Sturmpfote -, berührte dann die Nase seiner Mentorin Mondsplitter und lauschte mit gespitzen Ohren dem Clan, der sein Namen rief. Zögerlich, dan stärker...
Sturmpfote fragte sich woran es lag und es macht ihn etwas traurig, doch er hatte sich vorgenommen der beste Krieger im Clan zu werden!

Nachtpfote saß neben Nebelpfote und Rief Sturmpfote bei seinem neuen Namen er wusste wie schwer es war als keine Clan Katze sich den Respeckt zu erarbeiten. Als die Versammlung beendet war holte er sich was vom Frischbeute haufen er war etwas entäuscht das er nicht zum Krieger gemacht wurde er war nun schon 5 Monde im Clan und war nur schüler gemacht um sich in das Clanleben ein zugewöhnen. er zog sich in eine ruhige ecke und frass seine Maus

Nebelpfote nahm sich eine kleine Maus, legte sich hin und begann zu essen. Es war doch recht seltsam gewesen inder letzen Zeit. Gut- Nachtpfotes Aufnahme in den Clan war schon etwas her, ebensowie ihr kleiner Ausflug, an den sie sich nicht gerne erinnerte, doch seither war Sturmjunges, nun Sturmpfote in den NachtClan gekommen. Seine Mutter Regenschweif hatte ihn vor vielen Monden gebracht. Ob es Absicht oder Zufall war, das die beiden katzen nach den beiden Clans benannt waren? Nacht und Sturm?! Ob es Zufall war, das Regenschweif ausgerechnet Sturmpfote in den NachtClan geschickt hatte?! Nebelpfote wusste es nicht und in der nächsten Zeit würde sie wohl auch keine Antwort bekommen ...

Nachtpfote nahm sich ebenfals etwas vom Frischbeutehaufen uns setzte sich zu Nebelpfote. "Ist alles in ordung?" fragte er besorgt als er ihren abwesenden Blick sah. Er selbst war Enttäuscht. Das er nicht zum Krieger gemacht wurde er war schon über 5 Monde im Clan und Nebelpfote hatte es auch verdient sie war ja vor ihm Schülerin geworden. E fragte sich ob Nebelpfote wegen ihrem Ausflug nochnicht zur Kriegerin gemacht wurde

<< Jaja >>, meinte sie schnell, als Nachtpfote sie ansprach. Sie drückte kurz ihre Nase in sein Fell und kuschelte sich an ihn. Es war endlich war und die Blattfrische ar gekommen. Nebelpfote freute sich, das die Beute endlich wieder lief und die Sonne hervorkam. Sie blinzelte in das helle Licht, als sie zwische den Wolken auftauchte.
Im Moment konnte sie nicht denken... sie wollte einfach nur ein bischen schlafen, um alles zu vergessen. In ihrem Kopf wirbelten tausende von Gedanken und sie wollte nichts, als sie loswerden. Alles war so verwirrend, aber sie freute sich sehr, das Nachtpfote sie unterstützte und sie liebte ...

Nachtpfote spürte wie aufgewühlt seine Gefährtin war. "bist du sichher?" er sah sie skeptisch an. Er wusste das sie ihm etwas verheimlichte aber wenn sie es nicht sagen wollte wirde er sie nicht drengen

<< Ja. >>, murmelte Nebelpfote. << Es ist lles nur so schwer in letzter Zeit ... aber ich bin so froh, das ich dich habe, sonst würde ich das alles nicht durchstehen. >>
Sie lag auf der Seite und drückt ihre Schnauze erneut in Nachtpfotes, dickes, weiches,pechschwarzes Fell. Sein süßer Duft ströhmte ihr in de Nase und sie schloss die Augen, während dieSonne ihren Pelz wärmte.

Nachtpfote schnurrte zufrieden und leckte Nebelpfote das Fell. "ich bin auch froh das ich dich getroffen habe. Ich bin froh das du damals in meinen Wald gekommen bist sonst wären wir uns Niemals kennen gelernt"

Federherz lag in der Sonne ihr Bauch wurde langsam dick aber es würde wohl doch noch etwas zeit dauern bis die Jungen kommen würden aber sie War heute Morgen trotzdem in die Kinderstube gezogen weil ihr das Jagen und Patruliieren mit dem Rundenbauch immer schwerer fiel.

Windläufer kam gerade von der Jagd und sah seine Gefährtin in der onne liegen. Ihr Bauch war schon ziemlich rund nud sie war heute morgen in die Kinderstube umgezogen. Er legte seine zwei Mäuse und einen Spatz auf den Frischbeutehaufen und nahm seine dritte Maus, um mit ihr zu Federherz zu trotten und ihr die Mau zu geben. Er schnurrte bei ihrem Anblick und beugte sich zu ihr hinunter, um ihre Nase leicht mit der seinen zu berühren. Er setzte sich und berührte liecht mit seiner Nase ihren runden Bauch. Eine kleine Bewegung konnte er spüren und zuckte sofort erschrocken zurück.

Federherz biss dankbar in die Maus. Als Windläufer zurück schreckte schnurrte sie amüsiert "hast du jetzt schon angst vor deinen Eigenen Jungen?" fragte sie belustigt

Windläufer schüttelte leich den Kopf, doch er war zu aufgeregt, um etwas zu sagen.
Dann brachte er endlich etwas herraus. << Nein nein, es ist nur .. so .. überwältigend Vater zu werden ... und ich weiß nciht so recht, ob ich wirklich bereit bin ... >>, murmele er etwas beschämt und legte sich, die Pfoten ordentlich unter den Körper gelegt, nebe Federherz.

Federherz schluckte den Letzten bissen der Maus herunter und sah Windläufer in die Augen. "Natürlich bist du das! du bist ein Starker Krieger und wirst ein Großartiges Vorbild für die Kleinen Sein" Schnurrte sie aufmunternd

Windläufer hoffte so sehr, dass er bereit war und sie aufmunternden Worte seiner Gefährtin beruhigten ihn etwas. Doch er war so aufgeregt, es gab so viel was schief laufen könnte, was er selbst falsch machen konnte.
Was wenn Federherz beiden der Geburt verletzt wurde,mwas wenn sie sterben würde, um ihre Jungen zu bekommen? Eine Schauder liedurch seinen Körper, Doch er verbot sich jeden weiteren, derartigen Gedanken und leckte Feferherz sacht zwischen den Ihren.

Federherz bemerkte wie aufgeregt und unsicher Windläufer war. "es wird schon alles gut gehen! denk dran es sind auch meine ersten junge." sagte sie und rieb ihren Kopfan seine Wange

Windläufer schnurrte und ein bisschen beruhigten Federherz Worte seine Zweifel und Unsicherheit. << Ich weiß. >>, miaute er und drückte seine Wange gegen die Federherz'

Phönixpfote trat nun vor die Anführerin. << Können wir ein bisschen trainieren? >>, fragte die rote, hübsche Kätzin ihre Mentorin.

Phönnixpfotes Augen blitzen bei den Worten der Anführerin auf. Sie durfte zusammen mit ihrer Mentorin, der Anführerin!, einen Fuchs verjagen. Sie glühte vor Stolz und fragte sich, warum ihr flammenfarbener Pelz sich nicht in Feuer verwandelte. << Natürlich werde ich dir helfen den Fuchs zu verjagen. >> Sie hätte Angst haben müssen, Bedenken, ob der Fuchs nicht vielleicht zu stark, oder wild sein könnte, doch der Gedanke der Anführerin zeigen zu können, wie gut sie kämpfen konnte, was für eine tolle Mentorin sie war und wie gut sie sie ausbildet hatte zögerte sie nicht ja zu sagen. Mit erwartungsvoll warm leuchtenden Augen sah sie zu ihrer Mentorin hoch. << Danke >>, hauchte sie. Sie wusste nicht, warum sie dies ausgerechnet jetzt und überhaupt sagte, doch Phonixpfote hoffte das Lichtstern all die Dankbarkeit und Zuneigung, die die Schülerin ausströmte wahr nahm.
Ihr schossen in diesem Moment, nachdem sie dieses eine kleine und doch so bedeutende Wort gesagt hatte noch ein paar weitere Gedanken durch den Kopf.
Was wenn sie den Erwartungen ihrer Mentorin nicht gerecht werden konnte? Was wenn sie versagte? Wenn sie sich schlimm verletzte würde Lichtstern dann nicht denken, das Phönixpfote versagt hatte? Phönixpfote hoffte inständig, das sie keinen einzelnen Fehler machen würde. Sie nahm sich vor alles was Lichtstsern ihr beigebracht hatte so umzusetzen, wie sie es ihr beigebracht hatte. Phönixpfote wollte die beste Schülerin werden, die der NachtClan je ausgebildet hatte, sie wollte, das er stolz auf sie sein konnte, doch vor allem wollte sie das Lichtstern, die Kätzin, die so eine stolze und gute Anführerin war, die immer für alles eine Lösung hatte und die ihren Clan durch jede noch so schwere Zeit voller Überzeugung und Aufrichtigkeit führte, Phönixpfote wollte das sie genauso stolz auf ihre Schülerin, sie, sein konnte, wie auf den restlichen Clan sein konnte.

Warm leuchtende Augen blickten sie voller Dankbarkeit und Zuneigung an. Sie vernahm ein leises gehauchtes Danke. Was für eine liebenswerte Schülerin sie hier doch hatte. Noch nie hatte sie, Lichtstern, jemanden, der so freundlich und talentiert war, ausbilden können. Noch nie hatte sie so eine Bindung zwischen sich und einem ihrer Novizen gehabt. Und noch nie hatte sie sich auf jedes Training so sehr gefreut wie bei Phönixpfote. Ob sich die kleine rote Schülerin dem bewusst war?
»Gut. Aber bevor wir losgehen, möchte ich noch ein paar Regeln festlegen. Es wird keine waghalsigen Aktionen geben. Wenn du merken solltest, dass du keine Energie mehr hast, sagst du es mir und wir werden verschwinden. Dasselbe giltet natürlich auch für mich. Ausserdem müssen wir hier zusammenarbeiten; es ist also kein Einzel- sondern ein Gruppenkampf«, sagte sie. Das mit der Zusammenarbeit sollte Phönixpfote eigentlich schon kennen, doch sie hielt es für besser, ihre Schülerin noch einmal daran zu erinnern.
»So, jetzt können wir losgehen - du übernimmst selbstverständlich die Führung.« Die Novizin nickte und schritt aus dem Lager. Lichtstern folgte ihr. Nach dem Lagerausgang beschleunigten sie beide die Geschwindigkeit, um schneller beim Silbernen See anzukommen.
Eine kühle Brise blies gegen sie, doch es störte sie nicht. Unter ihren Pfoten spürte sie den weichen Waldboden, der vor mehreren Monden noch vonkaltem Schnee bedeckt gewesen war. Sie nahm das dunkle Grün und das helle Braun der Bäume wahr. Ihre Ohren waren gespitzt wegen den Geräuschen der Tiere, die sich jetzt wieder hinaus wagten. Wie sie den Sommer und das Rennen doch liebte! Beides bedeutete für sie Freiheit und Glück und war wichtig für sie: Der Sommer, weil er niemandem Unglück bereitete und kaum schlechte Seiten besass, und das Rennen, weil sie sich frei und leicht fühlte und man so ganz einfach seinem Leben voller Unglück und Pech entfliehen konnte.
Ach, warum musste die beiden immer zu Ende gehen und konnten nicht ewig dauern?

=> Der silberne See

Phönixpfote lauschte den Worten ihrer Mentorin, grinste und nickte als Zeichen der Zustimmung. Sie freute sich, das sie die Führung übernehmen durfte und trabte er langsam, dann mit zügigen Schritten weiter, bis sie schließlich durch den Wald, bis zum Silbersee preschten. Eine warmes glühen erfüllte ihren Körper, als sie die Sonne auf ihrem roten Pelz spürte, die es in Flammen verwandelte. Sie fühlte das weiche Laub der Blattgrüne unter ihren Pfoten und roch das Harz der Bäume.

=> Silbersee

Federherz erhob sich etwas schwer fällig. "was hälst du davon wenn wir einwenig mit unseren Schülern Trainieren? und keine sorge jagen kann ich noch mit dem Kampf training weden wir sehen2 sie zwinkerte ihm zu und ging zum lager eingang und rief ihm noch schnell "hol du die beiden ich warte am ausgang" über die schulter zu

Windläufer schüttelte belustigt den Kopf. Das war eine der Dinge, die er am Federherz so mochte..
Er erhob sich ebenfalls, trat zum Schülerbau und streckte den Kopf hinein. Er hätte schon viel eher mit ihn trainiert, Doch Nachtpfotes Wunden hatten sie davon abgehalten. << Nachtpfote! Tigerpfote! Los, kommt schon es ist fast Sonnenhoch und wie wollen trainieren! Sonst werdet ihre ja nie zu Kriegern! >>, meinte er, als er die beiden frischen Gerüche, der beiden Schüler in Bau erkannte. Er setzte sich neben den eingang und wartete, bis die beiden verschlafenen Schüler herrauskamen. Mit dem Training ... sicher konnte Federherz noch jagen, Doch er würde es nicht zulassen, dass seine Gefährtin sich am Kampftraining beteiligte. Er würde Lichtstern um Erlaubnis bitten mit beiden Schülern den Kampf zu trainieren, oder vielleicht konnte ihm ein anderer Krieger helfen.. vielleicht Rubinherz? Aber würde das für Federherz in Ordnung sein? Sein Gedankngang
wurde von den beiden, aus dem Bau kommenden Schülern unterbrochen.

Tigerpfote putzte sich gerade, als er Windläufers Stimme hörte. Er murmelte etwas unverständliches und trat dann hinaus ins Lager. Die Sonne prikelte angenehm auf seinem Pelz und er streckte sich ausgiebig. Dann lief er neben dem älteren Schüler Nachtpfote, mit dem er den Bau teilte zu Federherz, die am Lagerausgang wartete.

Nachtpfote hob den Kopf als sein Mentor nach ihm rief. Er setzte sich auf und putze sich eilig das Moos aus dem Fell. Er leckte Nebelpfote noch einmal zwischen den Ohren und folge dann Windläufer und Tigerpfote zum Lagereingang. Als er Fedderherz sah zuckte er überrascht mit den Ohren. "kannst du denn noch Trainieren?" Fragte er.


Federherz schnurrte Belustigt. "aber natürlich es wird noch auern bis die Jungen kommen" Sie wischte Nachtpfote mit dem Schwanz über das ohr. Sie wand sich an Windläufer "denkst du es ist in ordnung wenn wir auch noch Nebelpfote mitnehmen? sie hat auch schon lange nicht mehr Trainiert... du weißt schon seit ihrem Ausflug.."

Windläufer war den beiden Schülern vorran zi Federherz gelaufen und musste belustigt schnurren, über die Rage seinee Schülers und Freundes Nachtpfote. << Nun ja. Ein bisschen Training schadet keinem und ich glaaube Nachtheuler ist auf einer Patrullie unterwegs. Ich werde Nebelpfote schnell hohlen. >>, legte er fest und trabte nocheinmal hinüber zum Schülerbau.
<< Nebelpfote, kommst du auch mit zum Training? >>, fragte er in den Bau.

Nebelpfote schnurrte, noch immer sehr verschlafen, als Nachtptote sie zwischen den Ohren leckte und dann mit dem jüngeren Tigerpfote aus dem Bau trat.
Ihre Ohren zuckten bei den Worten ihres Freundes Windläufer. Sie leckte sich schnell das Moos aus dem Fell und trat aus dem Bau. Sie blinzelte kurz in das helle Sonnenlicht, bevor sie zu den anderen am Lagerausgang lief. Nachtpfote, Tigerpfote und die tragende Freunrin Federherz warteten am Ausgang. Sie stellte sich neben Nachtpfote, leckte ihm kurz übers Ohr und konzentrierte sich dann wieder auf die beiden Krieger. Sie genoss zwar die warme Nähe ihres Gefährten, doch sie wollter endlich Kriegerin werden und so musste sie sich wohl oder übel dem Training witmen.

Federherz nickte ihrer Freundin zur Begrüßung zu. " Ich schlage vor wir Gehen in den Kiefernwald um dort zu Jagen und dann gehen wir in die Mooskuhle zum Trainieren." Sie sah zu den 3 Schülern und Windläufer die zustimmend Nickten. "Na dann mal los" sagte sie und Stürmte aus dem Lager.


Nachtpfote Folgte Federherz mit den anderen. Endlich konnte er beweisen das er Krieger werden konnte dann würde Lichtstern ihn Endlich ernennen. Er hoffte das auch Nebelpfote Kriegerin werden würde denn sie hatte es ebelfalls verdient