Der Lagerplatz

Das Lager befindet sich auf einer geräumigen Lichtung inmitten eines Kiefernwaldes. Es wird durch mehrere dornige Gebüsche geschützt und ausserdem ist auf der einen Seite, auf der der Wald wie aufhört, ein riesiger Felsen mit einem Wasserfall auf der dem Lager abgewandten Seite, der noch mehr Schutz sowie Schlafgelegenheiten bietet. In der Mitte des Lagers befindet sich der Frischbeutehaufen und ein Vorsprung im Felsen, hinter dem sich der Anführerbau befindet, wird vom Anführer als Hochstein benutzt.

Lichtregen trat aus dem Anführerbau zusammen mit dem leblosen Körper Hellsterns und fand sich über dem Lager auf dem Hochstein wieder. Niemand schien etwas von der Tragödie, die sich gerade erst ereignet hatte, zu wissen. Auch liess sich nichts darauf schliessen. Alle Katzen dieses Clans assen seelenruhig etwas oder sprachen miteinander. Manche kamen gerade erst oder aber kamen verschlafen aus ihren Bauen.
Seufzend liess Lichtregen Hellstern los und tat einen SChritt weiter nach vorne. >>Das alle Katzen, die das Alter haben, sich vor dem Hochstein zu einem Clan-Treffen versammeln!<<, schallte ihre Stimme unsicher über das Lager. Seufzend betrachtete Lichtregen die Reaktionen der Katzen. Die meisten blickten sie überrascht an, doch manche begaben sich sofort zum Hochstein. Als alle sich versammelt hatten, holte die Zweite Anführerin tief Luft und sprach:>>Ich muss euch schlechte Neuigkeiten überbringen.<< Kurze Pause. >>Unser Anführer, Hellstern, ist heute von uns gegangen und ist dem Clan unserer Ahnen beigetreten.<< Lichtregen hielt inne, damit der Clan diese Nachricht verdauen konnte. Alle blickten sie entsetzt und geschockt an, als hätten sie nicht mit einem so baldigen Tod des weissen Katers gerechnet hätten. Manche einer, der Hellstern sehr nahegestanden war, vergrub sein Gesicht in seine Pfoten, damit niemand seinen Schmerz und seine Trauer sehen konnte. Doch dann gab es noch solche, die keinerlei Emotionen zeigten. Lichtregen verstand diese Katzen am meisten: Wieso sollte man um einen Anführer trauern, dem man nicht wirklich nahestand? Wieso sollte man, immer so bestürzt sein? Natürlich war auch sie zuerst geschockt durch diesen plötzlichen Tod gewesen, doch nun hatte sie sich erholt, auch wenn sie ihre Meinung über ihre nächsten Aufgaben nicht geändert hatte.
>>Unsere Ahnen<<, sprach Lichtregen weiter,>>werden ihn sicher ehrenvoll willkommen heissen, während wir um ihn trauern und uns von ihm verabschieden. Er war ein weiser, guter, und verantwortungsbewusster Anführer und sein Name wird auf ewig in unsere Herzen bleiben. Niemald werden wir seine Güte und Weisheit vergessen.<< Wieder verstummte sie. Sie wollte, dass sich jeder Gedanken über den verstorbenen Anführer machte, sich innerlich von ihm verabschieden. >>Nichtsdestotrotz werde ich mich heute noch zum Sternenkristall begeben, damit ich Hellsterns Erbe antreten kann. Während meiner Abwesenheit werden sich Schattenhauch und Nachtheuler um das Lager kümmern.<< Lichtregen nickte den beiden Katzen zu. Wahrscheinlich waren einige Katzen überrascht, dass sie ohne der Begleitung der Heilerin gehen wollte, doch sie wollte alleine sein. Ausserdem würde sie im Lager nützlicher sein als an ihrer Seite. >>Doch bevor ich gehe, werden wir uns noch von Hellstern verabschieden!<< Nach diesen Worten schloss sie die Versammlung und packte den Anführer vorsichtig an der Kehle. MIt ihm zusammen sprang sie vom Hochstein. UNten angelangt legte sie den weissen Kater behutsam auf die Erde. Kurz fuhr sie mit ihrer Zunge über sein Fell. >>Ich werde mein Bestes geben<<, murmelte sie, bevor sie ihren Platz an die zuströmenden Katzen liess. Ihr hellgrüner Blick verharrte auf der weissen Gestalt, bis sie sich abwandte. Sie musste nun tun, was sie tun musste...

=> Dort, wo Anführer ihre 9 Leben bekommen

Feuersturm sah Lichtregen nach. Er war traurig das hellstern von Ihnen gegangen war.Konnte es aber nicht ändern. Und ausserdem sah man ihm die Traurigkeit nicht an.

<= Ältestenbau

Graufeder bekam noch alles mit. Einige Katzen waren also doch schon wach. An diesem Abend würde sie mit den anderen Ältesten Hellsterns Leiche tragen müssen (wohin auch immer). Lichtregen sprang vom Hochfelsen und lief aus dem Lager. Müde blickte Graufeder ihr hinterher. Dann beobachtete sie die Reaktionen der Katzen.

Nachtheuler war zuerst überhaupt nicht einverstanden das, Lichtregen aleine ohne Schattenhauch auss dem Lager ging. Konnte aber nichts dagegen machen. Also setzte er sich hin und schaute ihn die runde.

Graufeder ging langsam zu Nachtheuler. >>Ihr werdet aber trotzdem noch jagen gehen?<<, fragte sie den Krieger(?).

(ja ist ein er)

Nachtheuler schaute die Älteste an. " wir werden Jagen...ich verspreche es dir." sagte er ruig.

Feuersturm hatte die zwei gehört und ging nun zu ihnen. " Soll ich jagen gehen? " fragte er und schaute nachtheuler fragend an.

Prüfend schaute Nachtheuler den Krieger an. "nagut.."

Feuerstuzrn nickte und breschte dan los.
-----> Der wald

(das Fragezeichen bezog sich darauf, wer 2.Anführer ist)

Die Älteste saß schweigend neben Nachtheuler.

Nachtheuler und Graufeder redenten noch eine weile befor er sich von ihr verabschiedete und sich weiter im lager umschaute.

Kleefell

Sie riss die Augen auf und starrte die neue Anführerin an.
Sie hatte nichts der Gleichen erwartet! Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
Langsam trat sie vor, immer noch den Blick auf ihre Anführerin gerichtet.
<Ich werde dir immer eine treue zweite Anführerin bleiben und ich hoffe ich werde es gut meistern!>>, sagte ich laut und selbstbewust.

Graufeder sah die neue zweite Anführerin an. Dann rief sie laut: >>Kleefell! Kleefell! Kleefell!<<

Ich freute mich sehr, das Lichtstern so viel Vertrauen in mich setzte und ging ebenfals zum Frischbeutehaufen und nahm mir eine kleine Maus. Langsam trottete ich zu Lichtstern und fragte "Ist es ok, wenn ich mich neben dich setzre?"

Ich wartete ab ...
Ich unterbrach die Stille vorsichtig.
<>
Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, aber ich musste mich einfach bedanken...!

Nachtheuler ging zu Kleefell " Herzlichen Glückwunsch Kleefelll" gradulierte er ihr.

Kleefell
Ich blickte auf, als ich Nachtheulers Stimme hörte.
"Danke schön!", sie hatte ihre Maus aufgegessen, nickte Lichtstern nocheinmal zu und stand auf.
An Nachtheuler gewant fragt sie.
"Wollen wir ein bisschen zusammen jagen?"

"ja gerne" antwortete nachtheuler der kàtzin. "wohin?" fragte er schliesslich.

Graufeder ging zum Frischbeutehaufen und nahm sich ein Eichhörnchen. Als sie die Beute hinuntergeschlungen hatte, legte sie sich unweit von den anderen Katzen hin und schloss die Augen, da die Sonne etwas blendete. Dann zogen Wolken über die Sonne, und es wurde viel dünkler. Graufeder wollte schon aufstehen um sich im Ältestenbau auszuruhen, da es nach Regen aussah, doch dann landete eine winzig kleine Schneeflocke auf ihrer Nase.

Kleefell
"Hm.. ich weiß nicht.. Wo möchtest du denn gerne hin?", fragte ich Nachtheuler.
Wir trotteten aus dem Lager und waren noch nicht weit gekommen, da blieb ich stehen.
Eine kleine weiße Schneeflocke war mir auf die Nase geschwebt, wo sienun langsam schmolz.
Eine weitere kahm herrunter und noch eine und noch eine.
Es begann zu schneien!
Ich liebte den Schnee und wante den Kopf dem Himmel zu und schloss kurz die Augen.

nachtheuler

Ich schaute auch mit Kleefell ihn dcen Himmel. ich persönlich mochte schnee nicht. Und gleich wusste ich das es eine harte blattleere wird. " Willen wir zum wasserfall fragte er dan."

Feuersturm

---Kiefernwald

Ausseradem kamm ich entlich wider im lager an. Und legte meine frischbeute ab.

Kleefell
"Ja, gerne! Der Wasserfall, ein scöner Ort!", antwortete ich.
Wir begannen zu rennen und ich genoss den Wind in meinem Fell und das Laub unter meinen Pfoten.

Schattenhauch
Langsam ging ich zu Lichtstern. "Du hast eine gute zweite Anführerin ernannt Lichtstern!", sagte ich zu ihr und setzte mich in ihre Nähe.

nachtheuler

Ich raannnte mit Kleefell los.

---> Wasserfall

Feuerasturm

ich sah mich um. Es schien mich niemand zu brauchen. Darum ging ich nochmals auss dem lager zur grenze.

---> Sturmclan grenze