Warrior Cats - die Welt der Katzen.
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Krieger Katzen
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Es gibt nicht immer genug Platz für alle. Jeder muss für das kämpfen, was er liebt.
Der Rekord liegt bei 37 Benutzern am Fr Aug 22, 2014 10:55 pm
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Name:Sonnendämmerung
Passwort: Gastacc!123
Anzahl der Beiträge : 1775 Bewertungssystem : 1 Anmeldedatum : 24.11.12 Alter : 25
Thema: Das Lager Di Dez 24, 2013 11:09 am
Das Lager des AschenClans liegt mitten im Wald, gesäumt von dicht stehenden Bäumen und Büschen und wird von der einen Seite von einer Felswand begrenzt.
Zuletzt von Teufelsflügel am Sa Feb 15, 2014 7:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Teufelsflügel Anführer
Anzahl der Beiträge : 1775 Bewertungssystem : 1 Anmeldedatum : 24.11.12 Alter : 25
Thema: Re: Das Lager Sa Feb 15, 2014 6:52 pm
Das Leben erinnert manchmal an eine Schneeflocke. Zart, vergänglich, so leicht zu beenden, wenn sich nur eine Pfote nach ihr ausstreckt und dem schönen Tanz des Lebens ein Ende bereitet. Das Zeichen, wie jedes Leiden vergeht, beendet wird in dem Sturm des Schnees, doch auch jedes Glück. Jeder Windstoß gibt uns Hoffnung, lässt und für kurze Zeit wieder nach oben wirbeln, nur um von der nächsten Böe des Lebens noch tiefer nach unten gedrückt zu werden, nach Atem ringend, bettelnd, flehend. Nur wenige, nur die Starken schaffen es die Kraft aufzubringen und die Beine wieder nach oben zu stemmen, bis sie endlich leicht trudeln in der letzen Phase des Lebens, am Boden ankommen und das Leiden endlich ein Ende hat. Doch jede Schneeflocke ist ander, so wie jedes Leben anders ist. Das nächste Leben bringt mehr, wie jedes Jahr und jeder Tag. Und so lässt sich einfach nur hoffen, das der nächste besser ist.
Die Luft war erfüllt von frischem Regen. Ein leichter Wind wehte durch den Wald und die küheln Tropfen ruhten vornehm auf dem Grün der Blätter. Die Blattleere hatte ihre Kralle über den AschenClan ausgestreckt, eine Kralle, die im Fortschritt dieser Zeit immer tiefer sank und langsam eine Furche durch den Wald und die Herzen der Katzen zog. Nordstern saß in ihrem Nest. Die Wänder gesäumt von Felsen und wenn sie den Hals etwas streckte konnte sie auf die Lichtung blicken. Sie liebte ihren Platz hier hoch oben. Nordstern wusste nicht, wie lange sie schon hier oben saß, sie hatte sich nicht geregt, war in ihren Gedanken föllig versunken gewesen und hatte nur aus der Ferne den leichten Wind und Geruch nach Regen wahrgenommen, den sie so liebte. Die Ranken vor ihrem Bau waren nass vom Regen und eine plötzliche Böe wehte ihr das kühle Nass in Gesicht, was sie endlich aus ihren Gedanken riss. Sie streckte die Glieder, fühlte jeden Muskel ihres Körpers, leckte die Pfote ab und fuhr sich damit ein paar Mal übers Ohr. Die Morgenwäsche hatte sie schon lange beendet und so trat sie ein paar Schritte vor, um am Rand ihres Baues zu stehen. Nordstern steckte die zwart rose Nase zwischen den Ranken hervor und blickte hinab ins Lager. Einzelne Krieger tummelten sich hier schon, doch die meisten schliefen noch in ihrem Bauen. Zu viele Katzen hatte ihr Clan in der Blattleere verloren und so hoffte sie inständig auf Junge. Die hellgelbe Sonne, die zwischen dem grauen Nebel am Horizont langsam auftauchte zauberte ihr ein kleines Lächeln ins Gesicht und elegant kletterte die große Kätzin hinab ins Lager. Ihr Schwanz zuckte, als die vielen verschiedenen Gerüch auf sie einströmten und sie fragte sich, wen Rattenflug wohl heute auf Patrullie geschickt hatte ...
Schattenherz Krieger
Anzahl der Beiträge : 2418 Bewertungssystem : 3 Anmeldedatum : 14.12.12 Alter : 24 Ort : PolarClan
Thema: Re: Das Lager So Feb 16, 2014 4:05 pm
Schattenherz Die Kätzin lag schon seit den ersten Sonnenstrahlen draußen im Lager und dachte über alles nach. Sie gehörte nie wirklich zu einer Gruppe, egal wie sehr sie es versuchte. Man hat sie einfach nie wirklich um sie gekümmert, ist nie mit hir jagen gegangen, und kaum einer teilte mit ihr eine Maus oder andere Beute. Gleich würden wieder alle Schüler und Krieger aus ihren Bauen stürmen und sie nicht beachten, was ihr eigentlich recht sein konnte, da sie nicht gerne auf Patrouillen ging oder gerne redete. Trotzdem hätte sie sich dann gefühlt, als wäre sie auch etwas 'Besonderes. Niemand würde in ihr je etwas Besonderes sehen, doch damit fand sie sich allmählich ab.
Requiem Anführer
Anzahl der Beiträge : 2948 Bewertungssystem : -1 Anmeldedatum : 31.10.12 Alter : 25 Ort : dans mon monde de rêve...
Thema: Re: Das Lager Mo März 17, 2014 8:38 pm
Don’t see me!
Der Wind strich über das graue Fell des jungen Katers, dessen Name Sturmpfote war. Der Lufthauch zerzauste es, zeichnete mit seinen Armen kunstvolle Muster auf ihm, die durch Sturmpfotes Bewegungen immer wieder zerstört wurden. Als er stehenblieb, hob er den Kopf und blickte gen Himmel, wo sich die Sonne mit ihrem morgendlichen Spektakel langsam ihren Weg zum Zenit erkämpfte, um dann wieder hinab zum Horizont zu steigen. Für solche, die noch nicht lange auf der Welt wandelten, mochte dieses Schauspiel wunderschön sein, doch für Sturmpfote war es schon längst zum Alltag geworden, sodass er sich kaum mehr darum kümmerte. Wieso auch? Er hatte besseres zu tun, als dass er es sich leisten konnte, so etwas anzuschauen; immerhin war er Heilerschüler und trug damit eine grosse Verantwortung. Vor dieser würde er zwar am liebsten fliehen, doch war das immer noch besser, als zum Krieger ausgebildet zu werden, denn dort müsste er rennen, jagen, kämpfen... Kurz gesagt: Er hätte keine freie Zeit mehr für sich, sondern müsste sein Leben noch mehr dem Clan widmen, als er es ohnehin schon tat, und das gefiel ihm nicht. Das hiess natürlich nicht, dass er das Clanleben hasste, er fand nur, dass es zu hektisch war, man nie seine Ruhe finden konnte und das war störend. Und aus diesen Gründen war er Heilerschüler geworden. Obwohl, einer fehlte noch und das war derjenige, der sich um seine kleine Schwester Regenjunges‘ drehte. Ihr Traum war es gewesen, die grösste Heilerin zu werden, die es jemals gegeben hatte; ein vollkommen unrealistischer Traum, wenn man miteinbezog, wie viel Talent sie dafür gebraucht hätte, doch als Junges kümmerte man sich nicht darum. Doch das war nicht der Grund, weshalb sich ihr Wunsch nie erfüllt hatte. Vielmehr lag es an ihm, Sturmpfote, und an seiner unendlichen Dummheit, die er damals als Junges besessen hatte, die dann zum Verschwinden seiner Schwester geführt hatte. Sturmpfote hatte sich das nie vergeben können und er sich erstmals all der Vorteile der Heiler bewusst wurde, wusste er, dass er Heiler werden musste. Doch trotz dieser Vorteile, besass sein Weg viele Nachteile, von denen er nun entfliehen wollte, weswegen er sich auch in aller Früh aus seinem warmen Bau begeben hatte und sich nun mitten auf dem Lagerplatz befand. Seine Augen wanderten über den Mittelpunkt des Lagers und suchten ihn nach Katzen ab, die ihm und seinem Vorhaben gefährlich werden konnten. Vor allem sein Mentor und Rattenflug, der Zweite Anführer seines Clans, waren Katzen, vor denen er sich in Acht nehmen sollte, da sie ihn sofort für eine Arbeit einteilen würden. Aber auch Nordstern, die sich gerade zum Lagerplatz begeben hatte, war keine Katze, vor der er einfach hindurchspazieren konnte, ohne dass sie ihn fragen würde, was er denn hier tat. Plötzlich fiel ihm Schattenherz, eine ungewöhnlich stille und ruhige Kriegerin, auf, die Gedanken verloren vor sich hinstarrte. Ob er sie wohl um Unterstützung bitten konnte? Doch alsbald verscheuchte er diesen Gedanken wieder aus seinem Kopf. Wieso sollte ihm eine Kätzin, die ihn kaum kannte, dabei helfen, sich vor seiner Arbeit zu drücken? Sturmpfote seufzte unglücklich, als ihm klar wurde, dass er es wohl wieder auf die alte Weise versuchen musste: Er musste möglichst unauffällig und ohne einen Tumult zu veranstalten zum hintersten Ecken des Lagerplatzes gelangen, um sich dann dort zu einer Kugel zusammenzurollen und einzuschlafen. Das mochte sich jetzt ziemlich einfach anhören, doch das war es nicht, denn es gab immer wieder Katzen, die mit ihm reden wollten und so die Aufmerksamkeit anderer auf ihn lenkten, was dazu führen konnte, dass sein Mentor oder Rattenflug auf ihn aufmerksam wurden. Sturmpfote atmete tief durch, begab sich in Schleichstellung und begann sich seinen Weg zu seinem Lieblingsplatz durchzukämpfen, wobei er hoffte, dass heute niemand seinen Plan durchkreuzte. Doch so wie er sein Glück kannte, war es unwahrscheinlich, dass dies nicht passierte und so konnte er nur hoffen...
Panterpelz 2.Anführer
Anzahl der Beiträge : 948 Bewertungssystem : 0 Anmeldedatum : 06.04.13 Alter : 29 Ort : Nähe bremen
Thema: Re: Das Lager Sa Apr 05, 2014 2:33 pm
Tupfenzweig betrat das Lager in ihrem Maul hatte sie ein Bündel voll kräuter die sie gerade Gesammelt hatte. Die Ohren Gespitzt und hoch erhobenem Schwanz lief sie über die Lichtung. Sie war so Froh das Die Blattfrische da war ihre Vorräte waren erschöpft aber die konnte sie nun in Ruhe wieder auffüllen. Sie war sehr erleichtert das die Katze ihres Clans wieder kräftiger wurden und bis auf einige eingetretene Dornen war in letzter Zeit nichts schlimmes Geschehen. Sie schlüpfte in ihren Bau den sie aber nach kurzer zeit wieder verließ (ohne Kräuter) und lief zum Frischbeute Haufen. Sie suchte sich einen Dicken Wühler aus und legte sich an einen Sonnen beschienen Ort und begann zu fressen. Sie fühlte wie sich ihr Magen füllte. Als sie mit ihrer Mahlzeit fertig war begann sie sich ordentlich zu waschen.