Warrior Cats - die Welt der Katzen.
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Krieger Katzen
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Es gibt nicht immer genug Platz für alle. Jeder muss für das kämpfen, was er liebt.
Der Rekord liegt bei 37 Benutzern am Fr Aug 22, 2014 10:55 pm
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Name:Sonnendämmerung
Passwort: Gastacc!123
Thema: Das Lager des Polarclans Fr Dez 27, 2013 7:01 pm
Das Lager der Polarclan katzen ist zur Hälfte eine Höhle. Es befindet sich unterhalb eines berges , Hügels wie auch immer ihr es nennen wollt und ist Teilweise über dacht. Die Überdachung kann man eher als eine Höhle bezeichnen, in welcher viele Nischen und kleinere Höhlen vorzufinden sind. Allerdings befinden sich nur der Ältestenbau und der Schüler Bau wirklich innerhalb der wenigen kleinen Höhlen in der großen. Der Heilerbau ist zur Hälfte in der Höhle so wie die Kinderstube, der Anführer Bau und der Krieger Bau befinden sich außerhalb. Man gelangt durch einen alten hohlen Baumstamm in den Heilerbau. Die Heilkräuter werden in den nischen an der Höhlenwand unterbracht. Zwei weitere kleinere Höhlen dienen sowohl dem Heiler als auch den erkrankten Katzen als schlafplatz. Die Kinderstube besteht aus einer hòhle die von Ginsterbüschen gesäumt genügten schutz für die jungen und Könniginen bietet. Der Kriegerbau befindet sich in einem riesigen Busch. Der Teil des Lagers welcher nicht in der schützenden Höhle liegt ist von dichte Ginstergestrüpp geschützt. Der Eingang ins Lager führt sowohl durch einen Tunnel als auch ginstergestrüpp. Ein großer Felsen befindet sich ca. In der Mitte des Lagers dort ruft der Anführer zu den Versammlungen, fast direkt unter dem Felsen befindet sich eine alte Dachshöhle welche als Schlafplatz des Anführers dient. Die Abgerundete Form des Hügels schützt das Lager vor dem starken Wind.
Gast Gast
Thema: Re: Das Lager des Polarclans So Feb 16, 2014 11:00 am
Ein sanfter Wind wehte über die Felskante hinweg hinunter ins Lager. Eine Junge Kätzin saß auf einem Felsen und hatte die Augen geschlossen. In der früh funkelt ihr Fell und schien fast zu Brenne wäre da nicht der Wind gewesen der in ihrem Fell tanzte und das Feuer wie tanzende Funken aussehen ließ. Die Kätzin öffnete die Augen sah sich kurz um und schloss sie dann wieder. In Gedanke schien sie nicht auf dieser Welt zu Wandeln sondern weit weg zu sein. Ihre Ohren zuckten als das Lager um sie herum langsam zu erwachen begann. Funkenstern, die junge Anführerin, sprang elegant vom Felsen und streckte sich. Sie hatte nicht schlafen können und war die halbe Nacht wach gewesen. Schließlich war sie aus ihrem Bau gekommen und hatte das Sternevlies beobachtet und geträumt. Sie zuckt mit den Ohren und ließ den Blick umher schweifen. Das tiefe ruhige Atmen ließ darauf schließen das sich am Rande der halben Höhle noch andere Katzen befanden, doch diese konnte man im Schatten nur vermuten. Langsam kroch die Sonne über den Felsen und würde bald das Lager in ihr warmes goldene Licht tauchen. Funkenstern seufzte, wie sehr sie die Morgendstunde liebte alles war so ruhig, aber das würde sich gleich ändern...
Schattenherz Krieger
Anzahl der Beiträge : 2418 Bewertungssystem : 3 Anmeldedatum : 14.12.12 Alter : 24 Ort : PolarClan
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Di Apr 01, 2014 6:29 pm
Flammenpfote Der erfahrene Schüler legte seinen Schweif über seine Nase. Er hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt und versuchet wieder einzuschlafen, seit er mitten in der Nacht aufgewacht war und nicht mehr einschlafen konnte. Leider funktionierte es nicht sobderlich gut und die Jagdpatrouillen würden gleich eingeteilt werden.
Gast Gast
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Di Apr 01, 2014 6:49 pm
Leise huschten die Pfoten über den Stein, sie lächelte kurz dann hielt sie inne. Was sollte sie tun, vielleicht konnte sie etwas mit ihrem Schüler unternehmen? Er hatte die Nacht wohl nicht gut geschlafen genau wie sie, zumindest ließ es sich Vermuten. Natürlich hatte sie nicht die ganze Nacht auf dem Felsen gesessen nein sie hatte kleine streifzüge durchs Lager unternommen. Hierbei war ihr aufgefallen das Flammenpfote unruhig da gelegen hatte. Sie lief langsam zum Schülerbau und hasucht. << Flammenpfote bist du Wach ? >> Sie wartete einige Augenblicke ob er sich regte.
Schattenherz Krieger
Anzahl der Beiträge : 2418 Bewertungssystem : 3 Anmeldedatum : 14.12.12 Alter : 24 Ort : PolarClan
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Di Apr 01, 2014 7:32 pm
Flammenpfote Ein leichter Schatten legte sich über ihn, und es wurde sogleich kühler. Außerdem spürte er den Blick einer Katze auf sich. Es war Funkenstern. Er hatte sie am Geruch und am Klang ihrer Pfotenschriten erkannt. Eigentlich wollte er trainieren gehen, aber er war so übermüdet. Als seine Mentorin ihn dann auch noch etwas fragte, murrte er nur verschlafen.
Gast Gast
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Di Apr 01, 2014 7:56 pm
Die junge Anführerin schüttelte schmunzelnt den Kopf und flüsterte >>Komm zu mir wenn du Wach genug bist.<< Dann wand sie sich ab und lief zurück zur Lagermitte wo sie stehen blieb und ihren Blich gern Himmel richtete.
Die Sonne kroch nun ins Lager hinein und ließ den Boden eine mischung aus Felsen und Erde schimmern. Wie viele Generationen von Katzen schon über diesen Boden gelaufen wahren wusste sie nicht. Sie schüttelte sich und sah sich um. Bald würde das Lager aufwachen und Leben in die schlafenden Katzen fahren. Wie sehr sie es doch vermisste...
Schattenherz Krieger
Anzahl der Beiträge : 2418 Bewertungssystem : 3 Anmeldedatum : 14.12.12 Alter : 24 Ort : PolarClan
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Mi Apr 02, 2014 11:08 pm
Flammenpfote Er öffnete träge ein Auge als sie hinauslief und seufzte. Schließlich raffte er sich auf, gähnte und streckte sich ausgiebig. Am liebsten wollte er sich wieder hinlegen, doch das durfte er sich nicht erlauben. Er verließ also den Schülerbau und suchte mit den Augen das Lager auf seine Mentorin ab. Schnell fand er sie und lief zielstrebig af sie zu. "Was lernen wir heute?", fragte ich und versuchte möglichst neugierig zu kligen.
Teufelsflügel Anführer
Anzahl der Beiträge : 1775 Bewertungssystem : 1 Anmeldedatum : 24.11.12 Alter : 25
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Fr Apr 04, 2014 7:53 pm
Ein Schatten. Ein Schrei. Blut spritzte und befleckte die Blätter und Stämme im Umkreis. Eine kleine graugetiegerte Katze kauerte undter einem Bausch, unweit des Blutes. Pötzlich strömten immer mehr Katzen hinab, zehn, vielleicht zwölf. Braun und weiß, schwarz und getüpfelt. Die vier grau-silbernen Katzen standen in der Mitte gedrängt, einer floss Blut aus der Flanke, doch sie gaben nicht auf, schützten sich gegenseitig, gaben sich Deckung. Eine große braune Gestalt, mit breiten Shultern und blizenden Zähnen im Mondlicht trat aus der Menga hervor. Sagte Worte, die die kauernde Kätzin nicht verstand, doch sie hörte das höhnische Lachen der Menge. Plötzlich funkelten erneut die Krallen, erneut sauste eine Pfote durch die Luft herab, wieder spritzte Blut. Sie hörte ein Fauchen und erhaschte den Blick ihrer Mutter. Die Augen der Kätzin, die ihr in die Augen blickte weiteten sich, schienen zu schreien Lauf! Lauf weg, bevor sie dich entdecken! Und die Kätzin, die einst so stark gewesen war, ihr größtes Vorbild, ihre Beschützerin, sprang nach vorne, schlug mit den Krallen auf ihre Gegnüber ein und ein Tumult brach los. Aber Nebel rannte nicht weg. Wie gebannt kauerte die Kleine zitternd unter dem dichten Blattwerk des Busches und beobachtete mit schrekensgeweiteten Augen den Kampf, der sich da plötzlich vor ihr auftat. Nebel wusste nicht, wie lange sie da unter dem Busch gekauert hatte, doch plötzlich war der Kampf vorbei und sie hatte ihre Augen geschlossen, drehte sich um und dann rannte sie. Ihre Pfoten flogen über den von Laub bedeckten Boden, zertraten Zweige und sprangen über Wurzeln. Ihre Schritte waren viel zu laut, aber in dem Moment hatte sie nur einen Gedanke: Flieh! Als sie aus dem Wald kam dämmerte gerade der Morgen. Ein milchiges Weiß bedeckte den Himmel und sie kam an den kleinen See, der vor dem Wald lag. Die kleine Kätizn stolperte ans Ufer, begann gierig das Wasser zu schlucken. Etwas gestärkt taumelte sie weiter, sah eine Reihe von dichten Büschen und taumelte darauf zu, rollte sich unter dem mittleren zusammen und schloss die Augen. Das Letzte was sie wahrnahm, bevor der Schlaf ihre Krallen nach ihr ausstreckte war ihr viel zu schnell pochende Herz, das sich gegen ihre Rippen presste und hinaus aus dem Körper fliehen wollte.
Ruckartig schreckte die Kätzin aus dem Schlaf hoch und ihre Blick huschte wild mit großen Augen umher. Sie war in einem Busch, ihre Herz hämmerte immer noch, doch als sich ihr Blick an etwas schwarzem verfing begann sie sich langsam zu beruhigen. Sie war nicht mehr nur ein paar Monde als, lag nicht mehr unter jenem Busch im Norden. Sie trug nun den Namen Nebelwind und jene lag im Kriegerbau des PolarClans und die Katze neben ihr war ihr Gefährte Nachtherz. Sie seufzte leise und strich sich mit hastigen Bewegungen das Brustfell glatt. Fast jede Nacht hatte sie diese Albträume und fast jeden Morgen legte sich etwas eisernes wie eine Klammer um ihr Herz, das Monde lang keiner hatte auftauen können, bis ihr Nachtherz begegnet war. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken schob sie etwas von ihrem Moos zu seinem Nest und rollte sich wieder neben ihm zusamme. Atmete tief den beruhigenden Duft des Katers ein und schloss wieder die Augen. Dort wo er war würde ihr nichts passieren. Bei Nachtherz war sie immer sich. Nebelhauch spürte seine tiefen Atemzüge an ihrem Körper und langsam beruhigten sich ihre hastigen wieder.
Panterpelz 2.Anführer
Anzahl der Beiträge : 948 Bewertungssystem : 0 Anmeldedatum : 06.04.13 Alter : 29 Ort : Nähe bremen
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Fr Apr 04, 2014 8:45 pm
Nachtherz spürte wie Seine Gefährtin näher an ihn ran rutschte und er spürte wie aufgewühlt sie war. Er wusste das sie von Albträumen geplagt wurde. Er drehte sich um und leckte ihr das Fell zwischen den Ohren. >>Wieder dieser Traum?<< fragte er und als sie müde nickte drückte er tröstend seine Nase an ihre Wange. >>Keine Sorge sollten uns diese Katzen jemals begegnen werde ich ihnen de Pelz zerfetzen und deine Mutter rechen!!! Ich verspreche dir dir wird niemals etwas zustoßen ich werde immer auf dich aufpassen!<<
Teufelsflügel Anführer
Anzahl der Beiträge : 1775 Bewertungssystem : 1 Anmeldedatum : 24.11.12 Alter : 25
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Fr Apr 04, 2014 9:20 pm
Nebelhauch spürte die sanfte, tröstende Nase Nachterz' an ihrer Wange und ihr Bauch schlug immer wieder einen Purzelbaum, wenn er ihr so nahe kam, doch sie genoss es jedes Mal auf neue und ihre Trauer war für den Moment verflogen. Die Kätzin rückte näher an Nachtherz heran und vergrub ihre Nase an seinem Hals, atmete seinen süßen Duft ein und spürte das Pochen seines Herzens an ihrer Brust. "Danke.", murmelte sie leise in sein Fell. "Ich liebe dich." Nebelhauch überkam das verlangen ihm dies zu sagen. Dem Kater neben ihr zu sagen, was sie für ihn empfand, wie sehr sie ihm dankte, bevor es eines Tages zu spät war. Die graue Tiegerkatze genoss den Moment, lag einfach nur neben Nachtherz und vergaß ihren Kummer und ihren Albtraum.
Panterpelz 2.Anführer
Anzahl der Beiträge : 948 Bewertungssystem : 0 Anmeldedatum : 06.04.13 Alter : 29 Ort : Nähe bremen
Thema: Re: Das Lager des Polarclans Sa Apr 05, 2014 4:00 pm
Nachtherz Schnurrte zufrieden und blieb noch einige Zeit an Seine Gefährtin geschmiegt liegen bis er sich erhob und sich ausgiebig streckte und begann sich das Fell zu Waschen. Danach schlüpfte er auf die Lichtung und Tappte hinüber zum Frischbeutehaufen um sich und seiner Partnerin ein Frühstück zu besorgen. Er Entschied sich für eine Dicke Taube und Trug sie zu einem Gras Fleck neben dem Kriegerbau ließ sich nieder und begann den Vogel zu Rupfen
Geisterpelz Junges
Anzahl der Beiträge : 20 Bewertungssystem : 0 Anmeldedatum : 20.06.15 Ort : Irgendwo in einer Ecke, aber glaub mir, ich sehe dich!
Thema: Re: Das Lager des Polarclans So Jul 12, 2015 12:59 pm
Geisterpelz 001 Die Kätzin lag auf der Seite und gähnte einmal lang und ausgiebig. Man sah alle ihre Zähe, der rechte Vorderzahn, der eigentlich ziemlich spitz und scharf war, hatte eine Kerbe, und sie hatte schon seit längerem das Gefühl, wenn sie sich Beutereste vom Maul schleckte, das er in naher Zukunft abbrechen würde. Ihr Magen knurrte leicht, doch die Kätzin verspürte keinen leichten Hauch von Hunger, sondern nur eine Leere im Magen, die ihr wohlig vorkam. Kurz wolle sie die Augen wieder schließen, ihr Blick war einfach nur nach vorne gerichtet, doch sie bemerkte kaum etwas, doch dann dachte sie wieder an den Traum den sie gehabt hatte. Und entschloss sich dagegen, sie wollte die Bilder die in ihrem Kopf noch immer festsaßen nicht wieder zum Leben erwecken, wollte nicht wieder gefangen sein in sich selbst, und keinen Ausweg kennen. Also stand sie dann doch auf, zog zuerst die breite braune Pfote unter die Brust, dann gemächlich, nicht schnell, die zweite um sich dann hochzudrücken. Geisterpelz gähnte, gleich als sie auf allen vieren Stand, und streckte sich, indem sie die Vorderpfoten nach vorne schob. Sie schüttelte sich kurz, und fühlte förmlich wie die Müdichkeit, wassergleich aus ihrem Pelz tropfte. Vielleicht war es an der zeit wieder den Standort zu wechseln, die Katzen hier nervten sie zu tiefst, diese Alltäglichkeit, die immer gleichen Gesichter. Doch vor allem der Frieden und die Ruhe die sich hier über alles wie ein Algenteppich ausbreite brachte sie fast zum übergeben, und breitete in ihrem leeren Magen ein unbehagliches Gefühl aus.
Schattenherz Krieger
Anzahl der Beiträge : 2418 Bewertungssystem : 3 Anmeldedatum : 14.12.12 Alter : 24 Ort : PolarClan
Thema: Re: Das Lager des Polarclans So Jul 12, 2015 7:11 pm
Flammenpfote Der junge Kater sah sich im Lager um, als sein Blick auf die offensichtlich gelangweilte Geisterpelz fiel. Er rang mit sich. Die eine Möglichkeit war, sich wider hinzulgen nud weiterzuschlafen, doch das würde kein Leben ins Lager bringen. Im Gegenteil. An diesem Tag sahen alle Katzen müde und genervt aus. Was hatten sie bloß? Die Blattfrische war nicht mehr weit und der Wind war nicht mehr so kalt wie in den Monden zuvor. Außerdem konnte man gut Jagen bei dem Wetter. Wo er wieder bei seinem eigentlichen Problem war. "Was soll's?", dachte er sich, "vielleicht wird sie einfach nein sagen." So trabte er zu seiner Clangefährtin Geisterpelz hinüber. "Guten Morgen Geisterpelz", begrüßte er die junge Kriegerin, "willst du mit mir jagen gehen?" Er versuchte seinen Vorschlag so fröhlich und verlockend vorzubringen, da ihm langsam aufging, dass er tatsächlich nicht den ganzen Tag in sienem Bau schlafen konnte. Das hielt Flammenpfote auf Dauer nicht aus.