Warrior Cats - die Welt der Katzen.
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Krieger Katzen
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Es gibt nicht immer genug Platz für alle. Jeder muss für das kämpfen, was er liebt.
Der Rekord liegt bei 37 Benutzern am Fr Aug 22, 2014 10:55 pm
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Name:Sonnendämmerung
Passwort: Gastacc!123
Thema: Re: MondClan Lager Fr Aug 09, 2013 10:34 am
Wolkenpfote antwortete. << Mir ist langweilig und ich wollte fragen ob ich vielleicht Jagen gehen darf? >> Er war schon lange Schüler und wollte entlich mal was anderes Erleben.
Wolfstern lief über die Lichtung als er Rußjunges sah. Sie war bald soweit Schülerin zu werden. Er lächelte sanft und schaute ihr nach. Wolkenpfote war bald soweit ihre Pfrüfung zu machen wenn er ernennnt wir würde auch Rußjunges Schüler werden. Ja so würde er es machen. Er trotte weiter und setzte sich ein Stück von Wolkenpfote und Dämmertrauer entfernt hin.
Abendblume kuschelte sich an Rußjunges und lächelte sanft.
Teufelsflügel Anführer
Anzahl der Beiträge : 1775 Bewertungssystem : 1 Anmeldedatum : 24.11.12 Alter : 25
Thema: Re: MondClan Lager Fr Aug 09, 2013 12:48 pm
Dämmertrauer sah seinen Schüler an. Seine Art gefiehl ihm nicht ganz, doch er verkniff sich eine Bemerkung. >> Silberflamme hat mich gebeten dich auf die Mondhochpatrullie mitzunehmen, dafür solltest du gut ausgeruht sein, doch ich finde ein bisschen Kampftraining schadet nicht.<< Er winkte seinem Schüler ihm zu folgen, doch geisterte ihm immernoch ein Gedanke im Hinterkopf herrum, der inn leicht beunruhigte.
Zuletzt von Teufelsflügel am Sa Aug 10, 2013 12:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: MondClan Lager Fr Aug 09, 2013 8:54 pm
Silberfluss
Die hübsche schlanke silbern gestreifte Kätzin erwachte im Kriegerbau. Sie gähnte, streckte sich und tappte leise aus dem Bau, um die anderen nicht zu wecken. Draußen angekommen sitze sie sich nieder und pflegte ihr Fell bis es wieder sauber war.
Requiem Anführer
Anzahl der Beiträge : 2948 Bewertungssystem : -1 Anmeldedatum : 31.10.12 Alter : 25 Ort : dans mon monde de rêve...
Thema: Re: MondClan Lager Sa Aug 10, 2013 10:18 am
Viele fürchten sich vor der Einsamkeit, obwohl diese unsere beste Freundin ist - so sehe ich das jedenfalls. Sie begleitet uns unser Leben lang und wird nie von unserer Seite weichen, selbst wenn wir die grössten Fehler machen und uns alle verlassen. Aus eben diesem Grund mag ich sie. Während Katzen uns anlügen und vortäuschen, unsere Freunde zu sein, obwohl sie uns nur schaden wollen, hilft sie uns. Sie zeigt uns, wie wir alleine überleben können, wie wir keine anderen Personen an unserer Seite brauchen. Und ich habe das verstanden. Ich habe nie mit meinen Geschwistern gespielt und nie viel mit meinen Eltern geredet. Immer bin ich alleine geblieben und habe beobachtet. Ich habe das Verhalten der Mitglieder dieses Clans analysiert und habe die Welt etwas besser verstanden. Ich mag zwar noch jung sein, und dennoch weiss ich viel - zwar nicht so viel wie die erfahrenen Krieger oder die Heiler, aber genug, um das sagen zu können. Eben jenes Wissen verdanke ich nur jemandem - oder eher etwas: Der Einsamkeit. Denn ohne sie wäre ich nicht die Katze, die ich heute bin.
Zwei blaue Augen beobachteten das Lager. Sie huschten von einer Katze zur anderen, stoppten vielleicht einmal kurz, um sich etwas genauer anzuschauen. Nichts auf dieser Kuhle war interessant genug, als dass es sich lange und ausgiebig anzuschauen lohnte. Ein paar Katzen drehten ihren Kopf in die Richtung, aus welcher der Blick kam und blickten in die Augen. Dsinteressiert und interessiert, kalt und warm, voller Wissen und konfus, all diese Gefühle erkannten sich in diesem Augenpaar. Und so fühlte sich auch Seelenpfote, die Besitzerin der Augen, und diejenige, die das Lager beobachtete. Sie hatte es sich zu ihrer Haupttätigkeit gemacht, im Schatten zu sitzen und sich umzuschauen. Man erfuhr auf diese Art und Weise viel über den Clan und so nützte es nicht nur, um gegen die Langeweile, die sie so oft verspürte, zu kämpfen. Schon seit sie klein war, tat Seelenpfote dies. Wieso? - Darauf hatte sie keine Antwort, sie wusste nur, dass sie es tat und wahrscheinlich bis im hohen Alter tun würde. Auf einmal bemerkte sie ihre kleine Schwester Russjunges, die glücklich zu ihrer Mutter Abendblume lief und sich an sie kuschelte. Der Gesichtsausdruck von Seelenpfote änderte sich und wurde fragend. Wieso kam Russjunges aus dem Heilerbau? War sie krank oder verletzt? Doch schon bald wandte sie ihren Blick von den beiden Kätzinnen ab. Wenn es etwas Schlimmes wäre, hätte man sie darüber informiert, so musste es nichts Wichtiges sein. Wieso sollte sie sich also darum kümmern? Gähnend streckte sie sich. Das ganze Sitzen hatte sie etwas schläfrig gemacht, doch sie hatte keine Lust aufzustehen. So deponierte sie einfach ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten und ringelte ihren Schwanz um sich. In dieser Position würde sie noch immer das Lager beobachten können, könnte sich aber gleichzeitig auch ausruhen.