Schattenwald

Nacht spitzte die Ohren... "was wenn doch? ich hab mich damit abgefunden allein zu leben!" Er blickte ihr fest in die Augen "geh nach hause und nimm deine freunde mit ihr gehört hier nicht her!"

"Du gehörst auch nicht hier her, nicht alleine. Ich werde nicht zurück zum aclan gehen ... ich bleibe hier, ob mit dir, oder alleine..!"

Nacht sprang auf und knurrte sie wütend an "du undankbarer Fellball! warum bist du nicht froh über das was du hast?"

"Ich schätze das heißt ich werde alleine hier weiterleben ...", antwortete sie, stand auf und ohne ein Wort ging sie in die Bäume hinter sich.

Nacht lief ihr nach und versperrte ihr drohend den weg. "nein du wirst nachhause gehen!"

Sie stelle das Fell auf und keifte "Und wie? Willst du mich zwingen?" Ihre Stimme triefte nun vor hohn und Wut.

Nacht fuhr die krallen aus "wenn es sein muss" Er ging drohend einen schritt auf sie zu "los geh nach hause ddu hast immerhin eins glaub mir da wirst du glücklicher als hier allein! Was erhoffst du dir davon den Clan zu verlassen??"

Nebelpfote schaute ihn an. "Dann versuch es doch.", sie setzte sich auf den Boden, den Blick auf den schwarzen Kater gerichtet.

Nacht ging auf sie zu und Schlug ihr kräftig auf das Ohr seine Krallen zogen tiefe Spuren "dummer Fellball du bist eine Schülerin noch nicht ausgebildent und weißt nichts von dem Leben hier draußen!!! Ich würde alles dafür geben nicht allein Leben zumüssen! Mäusehirn!" Hauchte er und setzte sich ein stück von ihr ebenfalls. Was ging nur in diesem Mäusehirn vor warum wollte sie allein leben wenn sie eigendlich alles hatte was er sich so sehr wünschte arum freute sie sich nicht darüber das man sich sorgen um sie machte

Nebelpfote blieb undbeeindruckt, leckte sich die Pfote und wischte sich damit das Blut vom Ohr.
"Du kannst ja mit mir tauschen. Ich bin mir sicher, sie würde einen starken Krieger wie dich sofort in den Clan aufnehmen.", meite sie.

"Aber ich kehre nicht zurück! ICH NICHT!"

"aber du bist doch stark oder nicht??? ich kenn dich nicht aber ich glaube nicht as du schwach bist warum willst du also weg??"

"Vielleicht bin ich das...", antwortete sie. "Aber ich werde nicht zurück gehen. DU wei0t nicht, wie es ist und ich werde erst recht nicht jetzt zurückkehren, nachdem ich schon weg bin!"

"aber warum nicht???" Nacht verstand diese sture Kätzin einfach nicht. Sie hatte alles und sie wollte es einfach aufgeben??

Nebelpfote wusste selbst keine Antwort, doch sie wusste, das sie nicht zum NachtClan gehen würde!
Also drehte sie sich erneut um und begann zu laufen, einfach blindlings in den Wald hinein.

Nacht lief ihr nach und rempelte sie so hart an das sie das gleich gewicht verlohr und in einem laubhaufen landete

Nebelpfote fiehl hin, doch sie wollte sich von diesem Kater nciht provozieren lassen, diese Zeit war voebei und so rollte sie sich im Laubhaufen zusammen und blickte Nacht an.
"Na los. Schlag doch nochmal zu!"

Nacht holte aus und schlug ihr mit eingezogenen Krallen häftig auf die Nase "provzier mich nicht das ist eine warnung!" Die junge Schülerin beeindruckte ihn auch wenn er versuchte sich dagegen zu wehren

Nebelpfote schaute ihn mit schräg gelegtem Kopf an und blinzelte. "Wenn du mich töen willst, dann mach es, aber ich lasse mich nicht provozieren. Wenn du möchtest kannst du auch versuchen mich zu den Clans zu schleifen, aber du kannst mich nicht auf Schritt und Tritt bewachen." Damit sprang sie auf, zog ihm mit ihren langen Krallen einmal übers Gesicht und rannte dann weg, hinein in die Bäume und diesmal würde sie sich nicht einholen lassen, diesmal würde sie für immer weg sein, so wie die ganze Welt es wollte..!

Er sauste hinter ihr her. Er war zwar schnell aber er konnte sie nur einholen weil er eine Abkürzung nahm. er rannte heftig in sie rein und Katerpultierte sie an den nächsen Baum. Er packte sie im Nacken und schleifte sie den Weg zurück. Egal wie sehr sie sich wehrte und wie stark sie ihm ihre krallen über die flanken zug er ließ sie nicht los

Dann werde ich dich halt zurück schleifen und wenn dein Clan es zulässt werde ich mich ihm anschließen damit ich auf dich aufpassen kann!! dachte er

Nebelpfote keifte und schrie, doch sie kam aus Nachts Kiefer nicht los.
"Du bescheuerter Fellball! Du verschleimtes kleines Mäusehirn!", schie sie und zog ihm heftig ihre langen Krallen über die Flanke.
Trat ihn und kratze, doch sie kam nicht los. Seine ganzen Flanken bluteten ..

Nacht lief unbeirrt weiter er Spürte wie ihm Das Blut das Fell verklebte aber er lief weiter. Als er an Federpfote und Windpfote vorbei lief wachten die beiden auf und sahen ihm verwundert nach.

Federpfote sprang auf und trabte fröhlich hinter ihnen her "na endlich es geht nach Hause" sie konnte sich schon denken warum nacht Nebelpfote trog... naja mehr zog und sie freute sich das er sie begleiten würde

Windpfote riss die Augen auf, als er Nacht mit der Kätzin sah und sie wurde noch größer, als er Federpfotes Worte hörte.
Doch er trabte weiter hinter den Katzen her. "Was ist mit deiner Flanke passiert?", fragte er den Kater, als er das Blut sah.

Nebelpfote sah Federpfote und Windpfote und bei ihren Worten verängte sie die Augen zu schlitzen. Sie kam mit den Hinterläufen auf den Boden und ohne nachzudenken sties sie sich mit einer solchen Wucht ab, das sie Nacht auf den Rücken schmetterte.

Nacht fiel um aber er ließ nicht los er rappelt sich wieder auf und lief weiter. Da wo er grade noch gelegen hat war eine Blutlache zusehen die nebelpfote doch erschreckte

Nebelpfote wollte nicht zurück, doch sie machte sich schwach. Sie würde keinen Ton sagen, wenn sie im Lager war. Keinen einzigen.

Nacht Spürte das nebelpfote nach gab und er wusste das sie ihn hasste für das was er tat aber er wusste das es das beste für sie war.

Federpfote beobachtete Nebelpfote sie war ja so ein Sturrkopf und Nacht tat ihr leid er musste fürchterliche schmerzen haben

=>mooskuhle