Schattenwald

Hier spielt das Rs im Schatte wald. Es ist ein großer Kiefernwald und an manchen Stellen fällt schön das Licht ein. Es ist düster aber geheimnisvoll zugleich.

Nebelpfote rannte immer weiter. Sie wollte nicht stehen bleiben, doch irgendwann kletterte sie mit flinken Pfoten auf einen Baum. Von hier konnte man in das Dikicht des Waldes blicken, die knorrigen Stämme und grünen Blätter sehen.
Die Wur stand in ihren Augen und sie schlug die Krallen in den Ast, um vor Zorn nicht wieder laut aufzujaulen.

Federpfote lief schnuppernd durch den Wald gefolgt von Windpfote

Windpfote sag sich um. Sie hatten gerade die Grenze aller Territorien überquert. Erst hatte er ein klizekleines schlechtes Gewissen, doch dann lockte ihn das Abenteuer und er sah sich genauer um. Die Bäume wuchsen hoch, ihre Stämme waren mit Moos bewachsen und vereinzelt fiehlen ein paar Lichtstrahlen ein.
Es war düster, unheimlich, doch trotzdem wunderschön und geheimnisvoll.
Schade das dieser Wald nicht zum NachtClan Territorium gehört, dachte er sich und folget weiter Federpfote. Als er seinen Blick auf sie richtete zog sich sein Magen und sein Herz schmerzhaft zusammen...

Federpfote blieb stehen und sah sich um hier verlohr sich Nebelpfotes Spur.
"NEBELPFOOOTEEEEEE!" sie lauschte angestrengt. Sie hoffte das ihr nichts passiert war und trottete langsam weiter. Windpfotest Worte hatten sie gekrängt hierlt er sie für schwacht?

Windpfote hörte Federpfotes Ruf, doch auch er wusste nicht, woe die Kätzin war.
Statdessen trat er auf Federpfote zu. "Federpfote, ich habe das eben nicht zu gemeint. Ich halte dich für eine starke und mutige Kätzin! Ich habe blos Angst dich zu verlieren, wenn es stimmt, was Nachtheuler gesagt hat ist sie eine wilde Katze und wird vielleicht auch nicht davor zurückschrecken ihre Clankameraden zu verletzen..."
Er blickte ihr in die schönen Augen. Ihre Miene war unergründlich und so wartete er ab, was sie sagen würde...

"warum sollte sie dss denn tun? Warum ist sie denn so?" Federpfote leckte ihm kurz über das ohr um ihm zu zeigen dss sie ihm verzieh.

Windpfotes Herz schmerzte und er wusste nicht einmal warum. "Ich weiß es nicht... Ich weiß es einfach nicht!", den letzten Satz sties er zornig aus, doch dann wurde er wieder traurig. Er dückte vrosichtig seine Nase in Federpfotes Fell und hoffte sie würde sich ihm nicht entziehen..

Federpfote wollte nichts mehr als Windpfote sagen was sie fühlte aber sie machte sich große sorgen um Nebelpfote sie sprang auf und lief langsam weiter und suchte die umgebung mit den Augen ab
Wenn wir wieder zuhause sind Windpfote.. Dachte sie

Windpfote stand ebenfals auf und sah sich um. Sein Blick blieb an den Bäumen hängen ..

Nebelpfote hatte den Ruf Federpfotes gehört. Was wollte sie hier?! Und dann sah sie die Kätzin, zusammen mit Windpfote. Sie erstarrte, als sie die beiden sah und auf einmal wurde sie von einer tiefen Traurigkeit erfüllt, als sie an ihre Eltern und Geschwister dachte, die sie so shr geliebt hatte. Und das sie den Tot nicht verdient hatten und bei diesem Gedanken flammte wieder unbändige Wut in ihr auf. SIe kletterte flink den Baum hinab, leise, so das die beiden Katzen sie nicht hörten. Sie stand in ihrer Nähe hinter ihnen.
Dann knurrte sie gut hörbar: "Was wollte ihr?"

Federpfote zuckte erschrocken zusammen und lief erleichtert zu der jingen Kätzin "Nebelpfote. Wir haben dich über all gesucht dem Sternenclan sei dank ist dir nichts passiert." Sie blieb ein stück vor ihr stehen für den Fall das sie sonst zurück weichen würde. "Der ganze Clan macht sich große Sorgen um dich!!"

Windpfote trabte neben die Schülerin, mit vorsichtigen Schritten. Er stellte sich neben Federpfote, die Muskeln gespannt.

Nebelpfote sties ein Knurren aus. "Der Clan macht sich keine Sorgen um mich. Er verliert nur eine Kriegerin." Sie trat einen Schritt zurück.

Federpfote schüttelte den Kopf "nein sie machen sich sorgen! Du bist ein teil dieses Clans ein Teil dieser Familie wir alle zusammen sind deine Familie und niemand will dich verlieren." sie setzte sich damit nebelpfote sich nicjt bedrengt fühlte. "Du gehörst zu uns bitte komm mit zurück" Federpfote sah Nebelpfote bittend an

Nebelpfote schnaubte. Das war doch alles zur Gerede!
Keiner wollte sie haben und ihre Familie war tot!
"Meine Familie ist tot! Und keiner will mir helfen! Ich bin kein Teil dieses Clans und ich werde auch nicht zurück kommen!"
Keiner im Clan würde sie je wieder annahmen, wenn sie jetzt zurück kommen würde und das sagte sie den beiden Katzen auch.

Federpfote sah sie traurig an "Aber der Clan ist doch unsere Familie!" Federpfote war auch eine waisin und ohneihren Clan wäre sie allein. "auch ich habe keine Familie mehr und der Clan kümmert sich um mich und er würde sich auch um dich kümmern wenn du es nur zulässt. Und ich würde umglaublich gern deine Freundin sein wenn du mich lässt!"

"Ich brauche das Mitleid des Clans nicht! Ich bin kein Junges mehr, um das man sich kümmern muss, so wie ich eines war, als ich in den Clan gekommen bin!"
Tränen der Trauer und Wut standen in ihren Augen und sie zog die Lefzen zurück.
"Du musstest nicht mit ansehen, wie andere Katzen deine Eltern und Geschwister quälten, bis sie starben und ihre toten Körper dann wegstiesen, um sich dem Nächsten zuzuwenden!
Du hast nicht ihre erstickenden Schreie gehört, nicht gesehen, wie das Blut aus ihren offen stehenden Mündern floss, in der Hoffnung noch atmen zu können! Du hast ihnen nicht in die Augen geblieckt, hilflos und das Leid gesehen und den Wunsch, das endlich diese Höllenqualen beendet sind! Du hast keine Ahnung wie es ist, die Eltern und Geschwister so sterben zu sehen!
Du weißt nicht wie schwer es ist sich im Winter als kleines Junges durchzuschlagen, jede Nacht träume ich von meinen Eltern und GEschwistern und hoffe sie würden wiederkommen, doch das werden sie nicht! Sie sind fort! FÜR IMMER FORT!!"
Den letzten Satz schrie sie dem Himmel entgegen. Die ganze Wut, die sei auf den Clan hatte, auf sich selbst und auf die Mörder ihrer Eltern und in diesem Moment hatte sie das Gefühl die ganze Welt besiegen zu können! Ob es Dachse, Bären, Füchse oder Wölfe waren!
Jeder sollte das Leid ihrer Familie am eigenen Leibe spüren.
"Und dennnoch will mir der Clan nicht helfen!", schrie sie.
"Keiner von euch! Und auch wenn ihr schon Mitglieder eures Clan habt sterben sehen! Ihr habt nie das hönische Lachen eurer Feinde gehört, die sich dann langsam zu euch umgedreht haben, die mit Blut getränkten Pfoten erhoben haben, um euch ein ebensolches Leid zuzufügen, wie den anderen!
IHR HABT ALLE KEINE AHNUNG, WAS ES BEDEUTET SO ETWAS GESEHEN ZU HABEN!!!"
Jetzt liefen ihr die Tränen hiunter und auch wenn es ein riesiges Zeichen von Schwäche war sie konnte und wollte sie nicht zurückhalten.
Die Tränen spürten sich wie ihr eigenes Blut an und der Schmerz war der Selbe, als wenn eine riesige, scharfe Kralle ihr Herz entzwei riss.
Keinem hatte sie bisjetzt so etwas erzählt. Der ganze Schmerz und das Leid pulsierte in ihren Adern und sie wollte sich auf Federpfote und Windpfote srürzen, auf diese beiden unwissenden Schüler und ihnen den Shmerz beibringen, welcher es war soetwas miterlebt zu haben!

Federpfote sah sie geschockt an. sie wusste nicht was sie sagen sollte sie spürte den schmerz von Nebelpfote und sie musste sich zusammen reißen um nicht zurück zu weichen stattdessen ging sie auf die junge schülern zu und leckte ihr zum trost zwischen den ohren. "es tut mir ehrlich leid" sagte sie. "ich würde genau so reagieren glaub mir ich versteh was es heißt allein zusein. aber du hast recht ich weiß nicht wie es ist all diese schrecklichen dinge miterlebt zu haben. aber auch meine eltern sind gestorben als ich klein war ich kenn diese einsamkeit und doch weiß ich nicht wie es ist sie sterben zusehen gequält und ängstlich." sie setze sich. "ich kann deine Wut den Katzen gegenüber verstehen die as getahn haben. aber dein Clan hat dich aufgenommen un versorgt. Ich verstehe das du dich rechen willst und ich würde dir unglaublich gerne helfen solche katzen haben nichts anderes verdient. Aber glaubst du das dein hass dir hilft?? er macht dich zu dem gleichen Moster wie die anderen katzen es waren

Nebelpfote versuchte zuerst ihre Zunge abzuschütteln, doch dann brach sie zusammen, lag auf dem Boden, zitternd und doch so voller Wut. Sie hasste es so schach zu sein, nichts tun zu können. "Hass hilft mir. Es ist mein Leben, denn ohne den Wunsch meine Familie zu rächen will ich nicht leben.", sties sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Sie spürte, wie der Lebenswille in ihr verschwant und mit ihm das Leben selbst.
Wie Blut, das aus einer Wunde lief und nach und nach immer weniger wurde.
Nebelpfote lag zitternd am Boden. "Ich will nichtmehr leben", flüsterte sie, ihre Stimme nur der leichte Wind in der Blattfrische. "Ich will zu meinen Eltern und zu meinen Geschwister !"
Sie lag wie ein neues Junges zitternd am Boden, so schwach wie eine Beute in den Krallen einer Katze.
Nebelpfote wusste, das dies der Schmerz ihrer Vorfahren war, nur das sie ihn nicht körperlich sondern seelisch, sowie geistig erfuhr..

Federpfote leckte ihr weiter tröstend das Fell "ich verstehe das du deine Familie vermisst. ich vermiss sie auch. Auch ich fühle mich einsam aber ich habe freunde..." sie blickte Windpfote liebevollan. "sie helfen mir den verlusst zu verkraften. Ich werde sie nie vergessen und auf ewig vermissen aber der Clan und meine freunde sind nun meine Familie. und auch du hast noch eine Familie. Glaubst du deine Mutter will das du so früh stirbst?? sie freut sich bestimmt das immerhin du überlebt hast. und ich glaube nicht das sie will das dein leben nur aus Hass besteht. Sie und deine Familie wünscht sich bestimmt für dich das du glücklich wirst und irgendwann eine eigene Familie gründest. und vieleicht wirst du einmal den clan führen stell dir vor wie stolz sie auf dich wären. und sicher wären sie dabei wenn du deine 9 leben bekommst." Federpfote legte sich neben sie. "Du würdest uns allen fehlen und nicht nur weil du eine gute kriegerin wirst sondern weil du ein teil unserer Familie bist" Federpfote leckte ihr weiter trösten das Fell.

Nebelpfote lag weiterhin zittenrd am Boden. "Meine Mutter ... ich kann meine Mutter sehen. Und meine kleine Schwester!", ihr Stimme war so schwach, dass sie kaum atmen konnte. "Ich habe so Angst Federpfote!" Dieses Eingeständnis war so schwer für sie gewesen. Ihr Kopf fiehl sacht auf die Seite. "Ich weiß nicht wohin ich gehöre. Du hast Windpfote, ich habe euch gesehen und Nachtheuler hat Kleefell und Lichtstern hat Schattenhauch ... Jeder im Clan hat jemanden, ob Freund oder Familie, aber ich habe keines von beide ..."

Federpfote sah sie liebevoll an "ich bin deine Feundin" sie sah zu Windpfote "und du wirst bestimmt auch jemanden finden glaube mir du gehörst zu uns... Zum Nachtclan! Wir werden immer für dich da sein das verspreche ich dir!"

Als Nebelpfote die Worte der Kätzin hörte schloss sie die Augen. Vor sich sah sie plötzlich ihre kleine Schwester Blatt.
"Hallo Nebelpcote.", sagte diese. "Vertraue deinem Clan und vertraue Federschweif. Sie ist eine gute Freundin." Sie verschwant und Nebelpfote schrie nach ihr, doch sie kam nicht zurück...

Federpfote leckte Nebelpfote weiter tröstend das Fell. Sie zuckte zsammen als Nebelpfote plötlich den Namen Blatt schrie

Nebelpfote öfnete vorsichtig die Augen. Ihr ganzer Körper wurde von heftigen Schluchzern geschüttelt und auf einmal spürte sie keine Wut mehr sondern nur entsetzliche Leere, als wäre die Wut alles gewesen, wofür sie je gelebt hatte, seit sie ihre Familie verloren hatte...

Nacht saß in seinem versteck und beobachtette die 3 jungen Katzen. Er war beeindruckt von Federpfote die nicht aufgab und von Nebelpfote sie war wunderschön. Aber er war erschüttert als er hörte was ihr zugestoßen ist. Die Geschichte erinnerte ihn sehr an sein eigenes schicksal. Er war so gebannt das ihm nicht auffiel das der Winddrehte er bekam es erst mit als nebelpfote ihn gerochen hatte


Federpfote sah Nebelpfote traurig an "alles wird gut glaub mit"