Zweibeinerhaus

Velvets Hausleute redeten wähernd der Fahrt die ganze Zeit auf sie ein, das nervte die junge Katze zwar aber sie war in einen Halbschlaf verfallen. Plötzlich blieb das Fahrding stehen und Velvet wachte auf. Sie wurde ins Haus gebracht und machte eine kleine Rundtour. Es war schön geräumig. als sie aus dem Fenster sah, konnte sie einige Schatten hinter dem Zaun erkennen. Sie suchte einen Ausgang, und sah eine Katzenklappe. Sie lief raus und kletterte den Zaun hoch.

Justin

Ich nickte " Ja ich bin Justin" sagte der Junge Kater. Immernoch ein wenig geschockt vom Kampf.

Eisstern musterte ihn erneut. Sie konnte seinen Angstgeruch vom Kampf an ihm kleben riechen.
"Du möchtest eine Clankatze werden? Hast du dir das auch gut überlegt?"

>>Dann musst du mein Mitbewohner sein<<, rief Velvet und sprang vom Zaun. >>Ich bin Velvet.<< Erst jetzt bemerkte sie die anderen Katzen und musterte sie freundlich.

Justin

überascht drehte ich mich um. Dan dreht eich mich wider zu eisstern um. " Ja, ich bin mir sicher! ich will kein spielzeug der zweibeiner mehr sein!" knurrte er.

Velvet schaute Justin verwirrt an. Erst jetzt begriff sie was die große Katze gemeint hatte. >>Wieso solltest du ihr Spielzeug sein?<<, fragte sie.

Fuchspfote hatte es schließlich geschafft und kam mit den Kräutern im Maul zu Jaguarpfote.

Eisstern drehte sich zu der Katze um. Noch ein Hauskätzchen!, dachte sie und sie musste sich zusammen reisen um nicht zu schaudern.
Wie hielten diese Katzen es blos aus?! Bei den Zweibeinern! Ohne Wald, oder Berge, nicht in der Natur!
Sie verstand es einfach nicht.
Als sie Justins Worte hörte wante sie sich wieder zu ihm um.
"Die Ausbildunf zu einem Krieger ist hart und wir können dir nicht versprechen, das du es schafst.", sagte sie zu dem Kater.

Justin


ich schaute die weisse Kätzin, Also das hauskätzchen an. " Die Zweibeiner zu d3ennen du gehörst haben mich früher nie auss den AUgen gelassen. Hab mich fast im haus eingesperrt. Ich will das nicht. ich will frei sein. Und nicht ihn einem stickigen zweibeinerhaus fest sitzen." sagte er. Was für beide katzen gald.

Jaguuarpfote sah Fuchspfote dankbar an "danke mein Schwanz tut so weh ich hab das gefühl Dusty hätte ihn mir fast abgerissen"

Velvet stutze. >>Merkwürdig. Ich konnte bis jetzt frei herumlaufen. Das ilegt aber wahrscheinlicchc daran, dass die jetzt wieder weg sind.<<

Eisstern war sich nicht sicher, ob der Kater ein guter Krieger werden würde. Den Wille zu haben ein Krieger zu werden war das eine, doch man musste mit dem Herzen ein Krieger sein. Sein Herz dem Clan schenken, der Natur, dem Dasein eriner freien, wilden Katze.
Sie blickte das Hauskätzchen an und überlegte.

Justin

ICh sah Eisstern an. und hofte das sich die Kätzin dafür entscheiden wird. Ihn, im ihren clan auszunehmen.

Velvet beobachtete alles ganz genau. Sie sagte kein Wort.

Jaguarpfote sah zu Eisstern "bitte lass es ihn doch versuchen!"

Eissterns Blick suchte Fuchs und Jaguarpfotes Blick.
Sie musterte die beiden Schüler. SIe beide hatten ihr Leben dem Clan geschenkt und waren recht zufrieden.
Einen letzen Blick warf sie dem Kater noch zu.
"Du darfst mitkommen, Justin. Ich kann dir aber nicht versprechen das aus dir ein Krieger wird. Wir werden dich zwar ausbilden, aber du allein kannst entscheiden, ob du dem gewachsen bist."
Sie wrtete auf die Reaktion.

Jaguarpfote freute sich legte aber die ohren an und drückte sich an Fuchspfote. Sie machte sich sorgen wegen ihrer Strafe

(Tieger, du müsstest eig. einen anderen Namen, nicht STURMpfote nehmen, wir haben ja schon ein Sturmjunges von Regenschweif ...)

Eisstern warf noch einen Blick zurück auf das ander Hauskätzchen, das mit erschorckenem Blick da stand, dann winkte sie die Katzen zu sich und sie preschte davon durch den Wald. Sie erwartete das alle ihr folgten und dies auch konnten.
Wähend sie lief dachte sie über einen Namen für den neuen Schüler nach.

=>Lager

Fuchspfote kniff die Augen zusammen. Jetzt wurde er doch vorerst in den Clan aufgenommen. Er wettete, dass Jaguarpfote nur mit ihm etwas nuternehmen würde. Naja, dann halt doch keine Freunde, konnte einem Heiler ja egal sein.

Velvet sah Justin traurig an. >>Ich kenne dich zwar nicht besonders gut aber ich werde dich schrecklich vermissen. Aber versprich mir ,dass du mich mal besuchen kommst<<, miaute sie.

Jaguarpfote Folgte Eisstern und lief neben Fuchspfote her "denkst du sie wird uns hart bestrafen?" fragte sie ängstlich

Fuchspfote antwortete ehrilch: >>Ich habe darüber noch gar nicht nachgedacht. Aber du hast letzte Nacht bei ihm geschlafen, obwohl du im Clan sein solltest<<, erläuterte er,>>Das war ein Fehler.<<

Jaguarpfote ließ den schwanz hängen "jetzt werde ich bestimmt nie kriegerin" sagte sie traurig

Fuchspfote stupste Jaguarpfote an. >>Ach. Sicher wirst du Kriegerin. Es könnte sich höchstens ein klein wenig verzögern, und vielleicht müssen wir beide uns noch um die Ältesten kümmern. Du hast Glück, dass Falkenschwinge nicht dein Mentor ist.<<

Jaguarpfote sah ihn fragend an "warum er ist doch voll nett!"

Fuchspfote starrte Jaguarpfote kurz an. Dann fing er sich wieder. Sollten die doch glauben aws sie wollten. >>Wie mans nimmt.<<

Jaguarpfote sah Fuchspfote forschend an "warum was ist denn mit ihm?"