Die Kinderstube

(mein ich doch o: )
SCHNEEfeuer
Schneefeuer lächelte seine wunderhübsche Gefährtin fröhlich an und stand auf. << Hast du Hunger? Ich werde dir eine Maus hohlen. >> und mit diesen Worten verschwand er ins Lager.

=> Lager

Drachenjunges
Es war kalt. Sehr kalt. Was sollte das? Ich kam aus meienr behaglichen kleinen Welt in das kalte etwas. Ich spürte etwas, aber wollte nichts anderes als schlafen.

Schwalbenflug lächelte leise als Schneefeuer den Bau verlies. Sie bemerkte das Zittern eines der Jungen und zog es enger an sich. Es war das Schildpattjunges gewesen, dem so kalt gewesen war und diese leckte sie nun wäremend mit ihrer Zunge. Neben ihm lag ein pechschwarzes, mit dem selben weichen Fell, wie sie selbst und neben diesem ein kleines weiß gestreiftes Junges. Sie waren alle drei herzallerliebst und Schwalbenflug schnurrte Glücklich. Aber wie sollte sie die Jungen nennen? Sie sollte sich entschieden haben, bis Lichtstern sie einma besuchen würde und es erfahren wollte.

das kleine Weis getigerte Kätzchen lLag eng an dem Bauch ihrer Mutter. Als ein Vogel zu zwitschern begann spitzte sie die Ohren und pipste leise. Der Vogel sang weiter und wieder piepste das Junge. So etwas schönes hatte sie noch nie gehrt wenn dann nur gedämpft jetzt nahm sie die schöne Melodie auf. Sie kroch bis an den Rand des nestes und spitzte die Ohren und Piste. als der Vogel nicht antwortete miaute sie traurig

Schwalbenflug blickte das kleine Junge aufmerksam an. Es sang zusammen mit dem Vogel draußen im Lager und ein leichtes Schnurren stieg ihr die Kehle hinauf, doch nur ganz leise, denn sie wollte das kleine Kätzchen nicht stören. Als der Vogel verstummte miaute es traurig.
Ein Gedanke schoss Schwalbenflug durch den Kopf. Warum nannte sie das kleine Junge nicht Vogeljunges? - Ja, das war ein guter Name. Vogeljunges hatte ebenfalls eine schöne, melodische Stimme, wenn sie bis jetzt auch nur piepsen und fipen konnte.
<< Meine kleine Vogeljunges. >>, miaute sie leise und tippte dem Jungen auf die Schulter, das leicht zusammenzuckte, so vertieft war es in den Gesang des Vogels gewesen.


Das kleine, schwarze Junge versuchte sich unbeholfen aufzurappeln, fiehl jedoch wieder ins weiche Moos der Kinderstube.

Vogeljunges zuckte erschrocken zusammen als sie den Schwanz ihrer Mutter auf der Schulter Fühlte. Sie krabbelte langsam wieder zu ihrem Bauch und schlief erschöpft ein. Sie träumte von einem Wunder schonen Bunten Tier mit seltsamen haaren an den Vorderbeinen mir dem es Fliegen konnte dazu sagt das Tier die schönsten Melodien die sie jeh gehört hatte

Schwalbenflug zog alle Jungen eng an ihren Bauch, leckt jedem einmal über den Kopf und als alles erschöpft eingeschlafen waren schloss sie ebenfalls die Augen.
Was für wundervolle Junge ich doch habe .. das war ihr letzer Gedanke bevor sie einschlief.

Vogeljunges wurde langsam wieder wach und robbte an den rand des Nestes und spitzte die Ohren über all hörte sie Vögel die sangen. Fröhlich wedelte sie mit dem Schwänzchen. sie konnte es kaum erwarten die welt mit eigenen Augen zu sehen

Federherz betrat die kinderstube und legte sich in ihr Nest Sie schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Sie legte sich auf die seite und und sah sich suchend um. da fiel ihr blick auf Vogeljunges.
Hay Vogeljunges tu mir einen gefallen und Lauf in den Heiler bau und sag dort bescheid das die jungen kommen sagte sie und sah dem kätzchen nach


Vogel Junges sauste aus der Kinder Stube

=> Heilerbau

Schattenhauch betrat den Bau, Vogeljunges folgte ihr. >>Drachenjunges, Finsterjunges, Vogeljunges. Wollt ihr ein bisschen auf der Lichtung spielen? Federherz braucht jetzt Ruhe.<<
Sie wollte nicht, das die Jungen eine Geburt sahen. Und zum Glück trabten die drei ohne zu murren aus der Kinderstube.
Schattenhauch wartete dies garnicht ab, sondern wannte sich gleich an die Junge Kätzin.
>>Federherz, hast du Schmerzen?<<, fragte sie die Kätzin und musterte sie, schnupperte an ihrem Bauch und lete sanft eine Pfote an ihn, behielt die weiße Kätzin aber die ganze Zeit im Auge, um jede Regung, jedes Anzeichen von Schmerz wahrzunehmen.
Die Heilerin war ruhig. Sie hatte schon bei mehreren Geburten geholfen, Schwalbenflug war ein Bespiel dafür. Kein Heiler sollte eine Königin in Unruhe verstetzen, das hatte ihr ihr Mentor immer wieder eingeschärft.

Federherz Zuckte mit den Ohren Ein bisschen aber noch ist es nicht so schlimm sagte die Junge Königin. Es war zwar ihr erster Wurf aber sie war erstaunlich ruhig was sie auch selbst verwunderte.
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Federherz Lechte ihre Vier Jungen liebevoll trocken und schob sie dann nah an ihren Bauch wo sie sofort begannen zu Trinken. Ich danke dir Schattenhauch sagte sie ruhig und betrachtete liebevoll ihre Jungen. Sie sind alle gesund oder? fragte sie.

(das junge für das ich noch den Stecki mache ist schon dabei aber es wird blind sein aber das merken die ja erst wenn sie die Augen Öffnen)

Schattenhauch nickte der Königin wohlwollend. >>Ja, Federherz, sie sind alle gesund. Das hast du sehr gut gemacht! Ich werde jetzt regelmäßig nach dir schauen. Vor allem, wenn sie die Augen öffnen. Brauchst du mich noch, sonst lasse ich dich in Schwalbenflugs Pfoten.<<

Federherz nickte. Als sich Schattenhuch schon zum gehen wand rief sie noch einmal zurück Schattenhauch könntest du jemanden zu Windläufer schicken? Er ist mit Tiegerpfote trainieren

Einzig und allein ein Zucken ihrer Augen verriet ihre kurzzeitige Überraschung. >>Natürlich.<<, sie lächelte und verlies dann die Kinderstube.
Sie blickte sich auf der Lichtung um und ging dann auf Nachtherz zu. >>Hallo Nachtherz. Könntest du bitte Windläufer suchen? Er ist mit Tigerpfote trainieren gegangen, ich weiß aber nicht, ob sie in die Trainingskuhle, oder auf die Jagd gegangen sind... kannst du ihn bitte herbringen, Federherz hat ihre Junge bekommen.<<, sie lächelte dem schwarzen Kater zu. Als dieser nickte schnippte sie mit dem Ohr und trottete zu Sonnenpfote, die vor dem Heilerbau stand. >>Das hast du sehr gut gemacht Sonnenpfote!<<
Sie nickte ihr zu in den Heilerbau zu gehen und folgte der jungen Schülerin dann selbst hinein.

=> Heilerbau

Der Geruch von Milch und Wärme umhüllte Nebelwind, als sie in die Kinderstube trat. Das dämmrige Licht war angenehm und trotzdessen konnte die junge Kätzin Federherz hinten in der Ecke ausmachen. Etwas regte sich an ihrem Bauch. Schwalbenflug lag in ihrer Nähe und auch Nebelwind trat leise zu ihrer Freundin. >>Federherz!<<, ihre Stimme war leise, doch die weiße Kätzin hob den Kopf.
Vorsichtig trat Nebelwind zu ihr und legte sich neben sie. Sie spürte das leichte Zittern der Kätzin und leckte ihr beruhigend die Ohren.

"Hallo Nebelwind schön das du mich besuchst das du Windläufer schon gesehen?" fragte die Weiße Kätzin. Ihr blick flog zu den vier jungen die sich zusammengerollt hatten und fest schliefen

Federherz kicherte leise und sah ihre Freundin Nebelwind belustigt an. "wenn du auch noch junge bekommst und Nacchtherz sich ebenso dämlich anstellt wird es echt lustig hier drinnen" flüsterte sie ihr zu. "Ja Windläufer das sind Sommerjunges, Plarjunges, Winderjunges und.... naja das letzte hat noch keinenNamen.. willst du einen aussuchen??" Sie sah ihren Gefährten liebevoll an der sich neben sie gelegt hatte und leckte ihm liebevoll über das ohr

Das kleine grau-schwarze Junge zitterte und seine Schnurrhaare zuckten. Es war klat. Ihr war klat! Wo war ihre Mutter? Sie krabbelte in eine Richtung, bis sie an einen warmen Körper stieß, doch sie konnte keine Milch riechen. Eine weiche Pfote schob sie sanft an einen anderen warmen Körper und endlich fand sie Milch und begann hungrig zu trinken.