Warrior Cats - Noch titellos.

die gesamte Karte:


Links oben:


Links unten:


Rechts oben:


Rechts unten:

Das MoorClan Territorium:
Man kann es in Bild 'Links oben' sehen. Das Lager befindet sich links fast ganz am Rand der Karte. Die Baue sind in sechs hohlen Bäumen. Im Rest des Territoriums gibt es nur wenige Bäume. In der Mitte des Lagers ist ein kleiner Felsbrocken, auf den der Anführer springt um etwas anzukündigen.
Das Territorium wird nur von realtiv flachen Moorhügeln bedeckt. Die Katzen kennen inzwischen die sumpfogen Stellen, in denen man einsinkt, und stellen ihrer Beute oft damit eine Falle.
Ganz oben links ist ein schmaler Zweibeinerpfad. Manchmal kommen nämlich Zweibeiner mit einem komischen Zweibeinerding auf dem Rücken und langen Stöcken in der Hand vorbei, doch man fürchtet sie nicht.
Ich weiß nicht, ob man es lesen kann...Etwas weiter unter dem Lager befindet sich die Kräuterlichtung. Dort finden die Heiler die meisten Kräuter die sie benötigen.
Ganz rechts erkennt man den kleinen Traumsee. Man kann ihn zwar nicht wirklich Eigentum des MoorClans nennen, doch er liegt eben in ihrem Territorium. Allerdings ist es keinem der drei Clans erlaubt, dort zu fischen. Hier treffen sich nämlich die Heiler einmal im Mond.
MoorClan Katzen jagen hauptsächlich Tiere, die am Boden leicht zu fangen snid, wie Kaninchen usw.

DornenClan:
Das DornenClan Territorium sieht man gut im Bild 'Links unten'. Es liegt in der Mitte eines dichten Waldes, allerdings sieht man nur einen Teil des Waldes auf der Karte.
Das Lager befindet sich ganz links. Es liegt in einer kleinen Schlucht. Die Katzen schützen ihr Lager, indem sie rund um ihr Lager Dornenbarrieren aufstellen. Es führt ein kleiner Weg heraus, man muss ihn aber erst lange suchen, wenn man neu ist. Die sechs Baue bestehen außen übrigens auch aus Dornbüschen, aber sie haben innen alles gut ausgepolstert. Weiter rechts im Lager ist ein kleiner Felsen auf dem der Anführer springt und Sachen ankündigt.
Rechts, am Rande des Territoriums befinden sich die Krähenfelsen. Dort sind fast immer Krähen.
DornenClan Katzen jagen gerne Mäuse, Eichhörnchen und Vogelarten.

BachClan:
Das Territorium ist in den Bildern 'Rechts oben' und 'Rechts unten' und beginnt beim ersten Bild von dem Traumsee weg und beim zweiten Bild von den Krähenfelsen weg. Es gibt, wie beim MoorClan auch, wenige Bäume. Dies macht den Katzen aber nicht besonders viel aus, denn sie haben ja den Bach.
Keiner weiß wo der Bach anfängt, jedenfalls außerhalb der Karte. Er wird zu einem Wasserfall, steht auch auf der Karte, und fällt einen Felsvorsprung hinunter. Er fließt weiter und mündet im Traumsee und im Silberteich, der seinen Namen hat, weil er im Mondlicht silber schimmert.
Im Bild 'Rechts unten' ist ganz unten rechts der schmale Donnerweg.
Das BachClan Territorium befindet sich sozusagen hinter dem Wasserfall. Niemand außer der BachClan weiß, dass direkt hinter dem Wasserfall nichts ist (die anderen denken sie springen durchs Wasser in eine kleine Höhle). Doch genau zwei Schweiflängen vom Wasser entfernt ist ein kleiner Höhleneingang, versteckt hinter zwei Büschen, der zu einer großen Höhle führt. Dort sind sechs Baue, hauptsächlich aus Teilen von anderen Büschen und Blätter hergestellt, denn die Katzen wollen ja auch ihre Privatsphäre. In der Mitte ist ein großer flacher Stein wo der Anführer draufspringt.
Die BachClan Katzen jagen hauptsächlich Fische im Bach.

Erklärungen:
Habichtstern und Vogelgesang sind Gefährten.
Sturmwolke und Honigblüte sind Gefährten.
Honigblüte ist tragende Königin.
Honigblüte wird in einem Mond Junge zur Welt bringen.
Zwielicht und Abendblume sind Gefährten.
Abendblume hat Junge namens Morgenjunges, Kleejunges und Schwarzjunges.
Nachtflügel und Eiskralle sind Gefährten.

Erklärungen:
Schattenseele und Blütenherz sind Gefährten.
Blütenherz hat zwei Junge namens Frostjunges und Saphirjunges.
Adlerpfote und Seelenpfote sind auch so eine Art Gefährten.

Erklärungen:
Farnstreif und Wiesensturm sind Gefährten.
Rubinherz und Minzblatt sind Gefährten.
Lichtjunges und Zweigjunges waren Geschwister.

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Keuchend erreichten sie die andere Seite des Donnerwegs. Gerade noch rechtzeitig, denn das Monster raste nicht einmal einen Herzschlag später, laut brummend und mit leuchtenden Augen, an ihnen vorbei. Natürlich verfolgte der Hund die beiden schon lange nicht mehr, doch man konnte nie sicher seni. Endlich kam der fast volle Mond hinter den dichten Wolken hervor und spendete wieder mehr Licht. Ihr dunkelgraues, fast schwarzes Fell schimmerte nun etwas, doch es war struppig und schmutzig wegen der langen Reise, und ihre Augen trübe. Die ganze Nacht waren die beiden gerannt, ohne enie Pause. Nun mussten sie sich durch die Büsche zwängen, sonst kamen sie nicht weiter. Eine kühle Brise wehte über die Umgebung und hinterließ eiserne Kälte, aber daran waren sie gewöhnt, trotzdem war es nicht angenehm. Nun unterbrach die Stimme des Katers das friedliche Zirpen der Grillen: "Pass doch auf wo du hintrittst", fauchte er. Das war nicht ads erste Mal, dass sie ihm auf den Schweif trat. Sie seufzte und murmelte eine Entschuldigung. "Blitz, wie lange müssen wir noch gehen? Ich bin müde!", jammerte sie. Blitz knurrte nun grimmig. Am Anfang war ihm die Kätzin viel sympathischer erschienen, doch schließlich war es auch mit seiner anfänglichen Geduld am Ende. Vor ihnen erstreckte sich eine weite Fläche mit einigen Bäumen. Der Kater kniff seine blauen Augen zusammen, weil er nicht sicher war, ob sie tatsächlich ads Glück haben durften in der nächsten Zeit an frisches Wasser zu kommen, denn er konnte ein paar Fuchslängen weiter einen Bach ausmachen. Er sah nach links, wo sich in nicht sehr weiter Entfernung ein Wald befand. "Socke hatte Recht. Das ist das Paradies", flüsterte Blitz, "Lass und hier doch ein paar Tage rasten bevor wir weitersuchen." Die Kätzin schaute ihn unsicher an, dann nickte sie widerwillig. Sofort trabte Blitz zum Bach und rief: "Komm endlich, Blatt! Du bist ja auf einmal so still." Blatt zögerte keinen Herzschlag mehr und lief los. Sie wurde bereits erwartet, ihr Gefährte deutete auf einen nahen Wasserfall. Wortlos gingen sie auf ihn zu. Sie hatte noch nie enien Wasserfall gesehen. In aller Ruhe tranken sie. Blitz bschloss, dass die beiden eine Schweiflänge weiter schlafen würden. Blatt nickte und ließ sich dort nieder, das selbe tat auch der Kater. Das Rauschen des Wasserfalls geleitete sie in ihre Träume.

Holunderpfote brummte unzufrieden etwas vor sich hin. Die Sonne stand schon am Horizont, als würde sie darauf warten, dass Efeustern endlich die Patrouillien einteilen würde. "Schilfbart und Sandschatten übernehmen die erste Wache und werden um Miternacht von Ahornblatt und Flammenherz abgelöst", verkündete die Anführerin. Sie sprang vom großenh Brocken und gab den Auserwählten einen Wink. Buchenpfote hatte sie mitleidig angeschaut, und so etwas ging ihr extremst auf die Nerven. "Mach dir nichts draus", miaute ihre Freundin aufmunternd, "Bei der nächsten großen Versammlung bist du sicher wieder dabei." Das machte Holunderpfote wütender als sie es schon war. So mäusehirnig war nicht mal ein Junges. Bevor sie noch etwas Giftiges entgegnen konnte, gingen Buchenpfote und Fuchspfote ganz nah beieinander aus dem Lager. "Diese Verliebten", murmelte Holunderpfote knurrend, während sie mit Wolfspfote in den Schülerbau trottete. Dort machten es sich die beiden bequem. Die Sonne war endlich untergegangen und man hörte nur noch das regelmäßige Atmen der anderen Katzen und das leise Flüstern der Patrouillie die sich ins Freie begab.
Als Holunderpfote sicher awr, dass keiner mehr wach war, schilch sie sich aus dem Bau. Ihre festen Ballen waren gegen den harten, kalten Steinboden gut geschützt. Vor dem Höhleneingangversicherte sich die Schülerin, ob die Patrouillie wirklich nicht mehr in der Nähe war. Also zwängte siee sich durch einige Büsche um nicht entdeckt zu werden. Gerade als sie viele Pfotenlängen zwischen sich und dem Gestrüpp gelegt hatte, hörte es es erneut rascheln. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck und ihr Fell sträubte sich, so dass sie fast doppelt so groß wirkte als vorher. In der Nähe gab es kein weiteres Versteck. Wahrscheinlich dürfte sie nie wieder auf eine große Versammlung gehen. Nun trat eine Katze ins Mondlicht.