Grenze NachtClan und SturmClan

Diese grenze ist ur sehr kurz. Den nachher kommt gleich der versammlungsort. Die Grenze biedet einen Felsen. Und die kiefern.

----> Lager des SturmClans

Rauchherz

Keuchent kamm ich an der grernze an. Es war alles still. Doch dan sah ich ein Flammenfarbenes fell Und wusste gleich das es feuersturm war.

---> Lager des NachtClans

Nicht gerade ausser Atem Kamm Feuersturm an der grnze an.
Ic h endeckte rauchherz und knurrte sofort " Was wilst du hir Rauchherz?" fragte ich.
sie antwortete mir. " Ich bringe neuigkeiten die der nachtclan unbeding wissen sollte." "und was wäre das?" " Regenschweif erwartet Junge" fur Rauchherz fort. " Und was sollte uns daran interessieren?" blafze ich. " Der vater von den Jungen ist Haselpelz...ein nachtclan krieger". Verdutzt schaute ich sie an. " Hasel'pelz? Ich wusste das er ein verräter ist!" fauchte ich. " Danke das du es mitr gesagt hast ich werde es Lichtstern überbringen. " Dan verschwand ich ohne ein weiteres wort.
Feuer---NachtClan lager

verduzt sah Rauchherz ihm nach.
War Hellstern nichmehr am leben? naja war ja nicht ihr proplem.
---> Sturmclan lager

Eisstern
Ich kam an der Grenze an und sah Rauchherz und Feuersturm.
"Rauchherz! Komm wieder zurück!", rief sie in einem leicht zornigen Ton.

Lichtsern kam dicht gefolgt von Feuersturm an der Grenze an. Der Geruch mehrer Katzen kam ihr entgegen, darunter war der von Feuersturm sowie derjenige von Eisstern. Ihre Augen, die wieder ihre normale Grösse angenommen hatten, schauten sich misstrauisch um. Was hatte die Anführerin des SturmClans hierzusuchen? Hatte sie geahnt, dass Lichtstern hierher kommen würde? Doch die schwarz-weisse Kätzin entdeckte die feindliche Anführerin nicht und übertrat somit die Grenze. Wäre Eisstern hiergewesen, wäre es einfacher gewesen mit ihr zu reden, doch das liess sich nun nicht mehr ändern. So machte sie sich zielstrebig auf dem Weg zum feindlichen Lager...
=> Lager: SturmClan

Feuersturm

Schnell folgte ich ihr. Mir war unwoll als ich die grenze überquerte. doch es lies sich nicht ändern.

---> Lager des Sturmclans.

Eisstern sah, das Rauchherz sich ihr zuwantte und zu ihr trottete.
Plötzlich witterte sie den Geruch von Nacht Clan und ihr Fell begann sich zu sträuben.
"Schnell Rauchherz!! Komm sofort mit ins Lager!!", rief sie und rannte zusammen mit Rauchherz zum Lager

------> Lager des Sturm Clans

Nachdem Lichtstern das SturmClan-Lager verlassen hatte, begab sie sich gemeinsam mit Feuersturm zur Grenze, um wieder auf ihr Territorium zu gelangen. Während sie beide schweigend nebeneinander liefen, dachte sie über das Gespräch mit Eisstern nach. Die weisse Anführerin hatte sich sturer gezeigt, als sie erwartet hätte und war nicht einmal mit dem Kompromiss, dass die Jungen entscheiden durften, einverstanden. Seufzend wurde ihr bewusst, dass die SturmClan-Kätzin wohl nie ihre Meinung ändern würde. Wie engstirnig...
Und da war noch diese eine Katze, welche dem NachtClan die Information über die Junge von Regenschweif und Haselpelz gegeben hatte. Wie konnte man nur so mäusehirnig sein und es einem feindlichen Clan einfach so verraten? Immerhin hätte es im schlimmsten Fall einen Krieg geben können! Ob diese Katze das wohl wollte? Wenn ja, dann war das noch schlimmer! Krieg war eines der schlimmsten Dinge, die ihnen passieren konnte, vor allem jetzt in der Blattleere, die ihre eisigen Klauen über die Clans hielt.
Fiebrig dachte Lichtstern über Motive nach, für welche man einen Krieg anzetteln wollte, doch ihr fiel keine ein. Sie kannte nur all die schlechten Dinge, die der Krieg ihnen bringen würde: Tote, Verletzte, Verluste... Wieso also wollte es einige?
Ihr schwarz-weisses Fell sträubte sich, als ihr etwas einfiel: Die Gier nach Macht, nach mehr Territorium. Es hatte schon viele Krieger gewesen, die nur an das gedacht hatten, doch sie hätte nie gedacht, dass sie einmal einen „kennenlernen“ würde – wenn diese Katze überhaupt so war.
In jedem Fall war diese ganze Situation mit den Jungen schrecklich. Weder sie noch Eisstern würden nachgeben. Sie würde wohl oder übel ihrem Clan Bescheid geben müssen.
So steigerte sie ihr Tempo noch ein bisschen, um schneller zurück bei ihrem Clan zu sein. Denn die Zeit würde nicht für sie anhalten.

=> Lagerplatz

Phönixpfote
Ich nickte. Mein Körper war etwas angespannt.
Ich roch den Sturm Clan, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte.
Ich wollte nichts sagen, solange ich sie nicht sehen konnte, also verharte ich und schlich dann langsam vor bis zur Grenze.

Phönixpfote
Als ich die STimme meiner Mentorin höhrt hielt ich wieder die Nase in die Luft und schnupperte.
"Den Sturm Clan. In der Nähe eine Maus, die eine Nuss isst, aber der STurm Clan Geruch ist penedrannter."
Ich wusste es nicht genau. Ich konnte STurm Clan riechen, aber da war noch etwas, doch ich wusste nicht, was es war.

Phönixpfote
Ich folgte meiner Mentorin an der Grenze entlang.
Plötzlich schweifte ihr Blick ind die Ferne,doch ich wollte nichts sagen und als wir dann gemeinsam in de Mooskuhle trotteten hielt ich mich an ihrer Seite.

Jaguarpfote lief hinter Eisstern her und

Windpfote trottete an der Grenze entlang und warf einen Blick auf das SturmClan Teritorium. Voller Berge und Felsen, das wäre nichts für ihn ... die SturmClan katzen müssen sich die Ballen wund laufen, dachte er und blieb stehen, den Blick am Horizont, in den weiten Bergen...

Eisstern blieb stehen, als sie mit ihrer Schülerin die Grenze erricht hatte. Sie sah die Aufregung der jungen Kätzin und blieb stehen. "Das ist die Grenze des NachtClans. Kannst du den unangenehmen Geruch riechen?"

Jaguarpfote prüfte die luft und kräuselte angewiedert die Nase "IIIHHHH"
das stinkt ja schlimmer als ein Dachs oder die monster der Zweibeiner

Eistern schnurrte und nickte ihrer Schülerin zu. "Die Grenze verläuft hier.", erklärte sie und sie liefen einen Teil de Grenze entlang. "Lass uns jetzt zur MondClan Grenze gehen."
Ich warf meiner Schülerin einen Blick zu und fragte mich, warum sie so still war, dann rannte ich wieder los.

=>MondClan Grenze

Jaguarpfote lief hinter Eisstern nach

=> Mondclan Grenze

Federpfote trabte den weg entlang und schnupperte im unterholz herrum. Eigendlich war sie auf der Suche nach Windpfote doch als ihr die erste maus über den weg lief war sie abgelenkt worden. Der Maus waren zwei Wühler und ein Spatz gefollt und nun roch sie in der nähe ein Kaninchen und den Sturmclan. Federpfote hob den kopf und setzte sich mit schiefgelegtem Kopf das Teretorium des Sturmclans war voller hügel und berge und eigendlich besteand es nur aus steppe sie fragte sich wie man sich ohhne das schützende Bletterdach der Bäume sicher fühlen konnte. Sieprüfte die luft und Roch zwei Sturmclan Katzen aber der Geruch war schahl also kümmerte sie sich nicht weiter. Sie sprang auf und jagte einem kleine schmetterling nach. Sie war ja allein und niemand sah sie dachte sie sich. Daberi merkte sie nicht das Winterpfote sie beobachtete. Fröhlich hüpfte sie durch den Wald bis sie einen strauch sauerampfer fand schnuppern blieb sie stehen das Sollte ich schattenhauch sagen dachte sie. Verwirrt setzte sie sich und legte den kopf schief sie hatte das gefühl etwas vergessen zuhaben... Sie prüfte die luft und Windpfotst Geruch stieg ihr in die Nase da erinnerte sie sich und ein Warmes Gefühl breitete sich in ihr aus.

Windpfote stand immernoch an der SturmClan Gernze, als er plötzlich eine weiße Kätzin sah und er erkannte sofort, dass es Federpfote war. Die Kätzin tollte wie ein Junges einem Schmetterling nach und ihm wurde ganz warm ums Herz. Sein Blick ruhte auf der hübschen Kätzin und er musste ein Schnurren unterdrücken, damit sie ihn nicht bemerkte.
Sollte ich aus dem Busch treten, hinte dem ich stand?
Doch die Schülerin schien mich bemerkt zu haben und so schlich ich leise um den Busch.
Sie hatte mir den Rücken zugewant...

Federpfote drehte ihr Ohr in Windpfotes richtung und ringelte peinlich berührt den Schwanz er hatte bestimmt gesehen wie sie sich wie ein junges benommen hatte um ihre scham zu übertönen leckte sie sich einpaar mal über die brust "hallo Windpfote"

"Hallo Federpfote ..", antwortete Windpfote und trat langsam auf sie zu und setzte sich neben sie ins Gras.
Ein komisches Gefühl flammte in ihm auf, als sein Fell das ihre berührte, doch er wusste nicht, was es zu bedeuten hatte. Er spürte nur ds Vetrauen von Federpfote, das er erwiederte und er leckte ihr zaghaft übers Ohr.

Federpfote spürte wie ihr der Pelz kribbelte und sie musste sich bemühen das er sich nicht sträufte. Ein schnurren kroch ihre Kehle hoch und sie umschlung Windpfotes Schwanz mit ihrem . Sie rieb ihren Kopf an seinem und schubste ihn dann spielerisch an "ich hab schon eine maus 2 Wühler und einen Spatz gefangen" sagte sie stolz

Windpfote schnurrte und drückte seinen Kopf leicht gegen den Federpfotes. Er genoss diesen Moment von ganzem Herzen, auch wenn er nur kurz war. Er lächelte und meinte "Ich wette ich kann genauso viel fangen." Er stubste sie spielerisch mit der Pfote an und schnurrte ganz leise.

"ach ja?" fragte die junge Schülerin. "beweis es" sie sprang auf und sah in spielerisch an machen wir eine wette draus