Sternensee

Ich hab mir mal erlaubt ein Bild dazu reinzustellen, wie es ungefähr aussieht. Nur den Mann weg und Meer Bäume.

Also es ist ein See, verborgen hinter riesigen Bäumen und wenn man nicht weiß wo er ist findet man ihn kaum. Es ist ein magischer Ort.
Zwischen den Bäumen direkt über dem See ist eine Lücke und so kann man wenn es acht wird jeden einzelnen Stern klar sehen.

(ist hir Sterneblicks ort?)

(Jop ist es ^^ wenn das ok ist)

Sternenblick strich durch den Wald, auf der Suche nach Beute. Endlich war es wieder wärmer geworden und sie konnte sich wieder freier bewegen. Zum Glück war sie nicht krank geworden.
Sie prüfte die Luft und roch eine Maus und kurz dauarf sah sie das Tier an den Wurzeln eines Baumes. Sie schlich sich an, machte einen großen Satz und hatte das Tier. Dann lies sie sich ins Gras sinken und begann die Beute zu essen.

Als Sternenblick zuende gegessen hatte stand sie auf und putze sich das Fell.
Es war gut gewesen wieder etwas zu fangen. Sie hatte eine zeitlang bei einem Wolf gelebt und wusste zum Glück, wie man jagte.
Sie prüfte die Luft und erschnupperte einen fremden Geruch, den einer Katze, eines Katers um genau zu sein.
Sofort stellte sich ihr Fell auf und sie drehte sich ruckartig um ...

Sternenblick sah den jungen Kater missbilligend an. Sie musste mit dieser Katze nicht kämpfen! ..

"Was willst du von mir? Das hier ist mein Territorium!", meinte Sternenblick, drehte sich um, warf den Kater jedoch einen Blick über die Schulter zu.

Sternenblick sah ihn an. "Warum sollte ich dir das sagen?", fragte sie unbeeindruckt von seiner Wut.

Sternenblick legte den Kopf schief und meinte mit einer Stimme, die vor Hohn nur so triefte. "Ja, natürlich. Ich bin ja so eine scheue Kätzin und kann mich nicht wehren. Hach, was mach ich denn jetzt nur, wenn er mich angreift, weil ich ihm meinen Namen nicht gesagt habe!?"
Sie drehte sich um und setzte sich, leckte sich die Pfote und lies ihn dabei nicht aus den Augen.
"Macht sich deine Mama denn keine Sorgen?", fragte sie wieder mit ihrer normalen Stimme.

Sternenblick lächelte. Ein komischer Kater dachte sie. "Ich bin Sternenblick, wenn du es genau wissen willst.", meinte die Kätzin und legte erneut auf ihre unnacharmliche Art den Kopf schief.

<= Große Weide

>>Ich bin Sternenblick, wenn du es genau wissen willst<<, sagte enie Kätzin. Luna musterte sie verächtlich. Dann sah sie noch etwas weiter eine ganz junge Katze, ein kleiner Kater. >>Seltsam<<, murmelte sie und wartete noch auf Dusty.

Dusty blieb neben Luna stehen und sah die beiden fremden Katzten "aber der kater ist ja noch ein junges und die andere sieht nicht wie seine Mutter aus" flüsterte er Luna zu. "Was denkst du sollten wir dazwischen gehen?"

>>Hum...Also sie scheinen sich ja nicht besonders an den Pelz zu gehen. Aber wir wollen jetzt jagen, und wenn die beiden plaudern wollen sollen sie das woanders machen<<, fauchte sie.

Dusty sah die fremden an "ja gehen wir jagen aber sollte sie das junge angreifen gehen wir dazwischen" Dasty drehte sich um und Lauschte auf bewegung im unterholz

Luna stimmte ihm zu. >>Wehe sie verscheuchen uns die Beute<<, knurrte sie. Dann pirschte sie sich an eine alte Maus an. Sie war schon immer eine ute Anschleicherin und so bemerkte die Beute nichts. Kurz vor jener blieb die Einzelläuferin in der Kauerstellung. Dann stürzte sie sich auf ihre Beute und tötete sie geshickt mit einem Biss in die Kehle, Kurz darauf hörte sie einen Zweig knacken. Es war noch ein Beutetier.

Dusty huschte an ihr vorbei und sprang in ein gebüsch aus dem ein kaninchen direkt in Lunas Pfoten lief

Luna machte es keine Mühe das Kaninchen zu erlegen, da Dusty es ihr ja in die Pfoten gescheucht hat. Sie vergrub ihre Beute und ließ Dusty den Vorrang.

"wir sind ein Prima team" Dusty rieb schurrend seinen Kopf an ihrem

Luna schnurrte ebenfalls und leckte ihm übers Ohr. >>Ich verscharre die Beute. Fang doch mal ein Eichhörnchen<<, forderte sie schließlich auf.

Dusty lief ein stück zwischen die bäume und suchte die stämme ab. Er sah ein stück weiter ein Eichhörnchen von einem Baum auf den Wald boden springen. Dusty machte einen bogen so das er gegen den Wind lief und das Tier ihn nicht sehen konnte. Er schlich sich an und preschte dann los und warf sich im sprung auf das tier und Tötete es. Dusty schnappte sich das Eichhörnchen und brachte es zu Luna