Der Felsenkamm

Der Felsenkamm sind die großen Berge im SturmClan Territorium. Hier oben weht ein starker Wind und dir Luft ist frisch und kühl.

Eisstern
Ich lief mit wirbelnde Gedanken über die hohen Berge, bis zu meinem Lieblingpaltz, einer runden Fläche, hoch auf dem Berg. Dort pfiff mir angenehm des Wind durchs Fell, ich setzte mich hin und versuchte meine Geanken zu ordnen.
Regenschweif, die Junge von einem Kater aus einem anderen Clan bekommen hatte und eines dieser Junge dem NachtClan geben würde. Ich überlegte, welches der beiden Jungen es wohl sein würde. Sturmjunges? Oder seine Schwester? Ich wusste es nicht.
Dann war da noch die dunkle Prophezeihung, die nichts Gutes verhies.
Zwei Gute, zwei Böse. Was wenn eines der Jungen aus dem StumClann kam? Was wenn 'das Böse' aus dem SturmClan kommen würde. Was würde die Katzen wohl erwarten?
Würden sie alle überleben? Würden die CLANS überleben?
Es war alles so schwer! ...

Gaguarpfote erreichte mit Fuchspfote die Falken wiese . sie blieb kurz stehen und spürte wie ihr der wind Durch das Fell fuhr. sie roch einige Kaninchen und Mäuse in der Nähe aber ihre Pfote pochte von dem weg hier her daher setzte sie sich und leckte sie biss das pochen langsam aufhörte. zurück blieb nur ein leichter schmerz

(Felsenkamm?)

Fuchspfote schaute zu Jaguarpfote zurück, die sich die Pfote leckte. Warum hatte er nicht mehr Rücksicht auf sie genommen? Er lief zurück und leckte sie hinter den Ohren. >>Entschuldigung<<, miaute er.

Jaguarpfote schüttelte den Kopf "ist schon gut" sagte sie und versuchte sich nicht ihre trauer anmerken zulassen sie würde egal was sie tat, immer ihre Clan gefährten zur last fallen. sie war langsam und hatte keine ausdauer mehr und war einfach nur eine last. sie erhob sich und lief langsam weiter wobei sie etwas humpelte weil sie ihre pfote so wenig wie möglich belastete. sie lief mit Fuchspfote zur wiese die unter dem Felsen kamm lag


=> Falkenwiese

>>Nein<<, sagte Fuchspfote bestimmt als er sie traurig weiterhumpeln sah. >>Ich will nicht, dass du heute jagen gehst. Du darfst zwar wieder im Schülerbau schlafen, aber du solltest deine Pfote trotzdem noch einige Tage schonen.<< Dies sagte er nun viel sanfter. Er sorgte sich sehr um Jaguarpfote.

Eisstern trat aus dem kleinen Wäldchen in ihrem Territorium auf den freien langen Felsenkamm. Der Wind wehte ihr angenehm entgegen und sie fing den Geruch der Berge und den des Waldes hinter ihnen. Sie drehte sich um und wartete bs Natternbiss bei ihr angekommen war...

Natternbiss trat aus dem Wäldchen und spürte wie ihm der Wind durch das Fell fuhr. Er blieb stehen und athmete die vielen gerüche ein und genoss die ruhe. Er streckte sich und strich sich mit der Zunge das Fell an der Schulter Glatt

<< Ich ... also ... ich... >>, mumelte Eisstern. Sie leckte sich rasch über ihr Brustfell.
So viele Gefühle gingen in ihr vor und sie wusste nicht, welche sie zulassen sollte.
<< Ich glaube, dass ... naja .. das eine Anführerin nicht solche Gefühle haben sollte ... >>
Sie hatte die ganze Zeit nicht den Mit aufgebracht ihn in die Augen zu sehen, Doch Nun blickte sie ihn aus den Eisblauben Augen an

Natternbiss sah seine Anführerin erstaunt an. Auch er hegte Gefühle für sie aber er war sich nicht sicher ob sie ihre Gefühle bedauerte und ob sie gefühle für ihn oder jemand anders hegte. "Wie meinst du das?" fragte er verunsichert. "Bereust du die Gefühle die du hast? Ich meine im Gesetz der Krieger ist nicht festgelegt das eine Anführerin keinen Gefährten haben darf.." Sagte er um sie zu trösten

Eisstern konnte nicht anders, sie lehnte den Kopf an Natterbiss' Schulter und lies ihren Gefühlen kurz freien Lauf. << Nein, ich bereie es nicht und ich stimme dir auch zu das dies wohl nicht im Gesetz der Krieger steht und dennoch ist alles in letzter Zeit schon kompliziert genug... aber ich möchte nicht jammern. >>, fügte sie noch entschlosen hinzu.
Sie genoss die Nähe des großen, schlanken Katers, schmiegtesich kurz an ihn, um kurzdarauf zurück zu schrecken. Eine geballte Ladung Emotion floss aus ihr herraus und sie hatte Angst das Natternbiss .. Nunja ... Was eigentlich? ...

Natternbiss hielt erstaunt die Luft an als Eisstern sich an ihn Kuschelte. Sein Herz schlug hefig gegen seine Brust so laut das Eisstern es Hören musste. Doch grade als er sich an sie kuscheln wollte schreckte sie zurück. Verunsichert zuckte er mit dem Schwanz. "aber es wird doch grade alles besser..." sagte er weil er nicht genau wusste was er sagen sollte

<< Ich weiß, ich weiß. Und genau aus dem Grund möchte ich ja auch mit dir ... Nun ja ... reden ... >>, meinte sie.
Sie hatte gemerkt, wie Natternbiss ihre Berührung genossen und lehnte ich sachte wieder am ihn.
Ihr Herz flatterte leicht und ie wurdenunsicher, Ob das was sie emfand und tat denn in aordnung war. Doch auch eine Anführerin hatte Gefühle!

Natternbiss fing an zu schnurren war aber auch iritiert. "worüber willst du denn mit mir reden" fragte er etwas verunsichert. Er wuste gerade nicht ob er angst haben oder sich freuen sollte. Eisstern war so undurchschaubar doch das mochte er an ihr

Eisstern drückte sich noch eneger an ihnund ihre Schnaunze war in seinem Brustfell vergraben. Sie wollte eigentlich nicht reden, eie wollte die Nähe von natternbiss genisen und ich von nichts stören lassen, doch sie musste. Und so trat sie einen kleinen schritt zurück und blickte ihn fest an.
<< Hm ... über meine Gefühle ... über mein Gefühle für dich ... >>, murmelte sie leise. In diesem Moment war sie nichtmehr die stake, stolze Anführerin. Sie fühlte sich mehr, wie ein kleines Junges, das am Bauch seiner amutter geborgen lag. Eisstern wusste nicht, ob sie sich darüber ärgern sollte, oder es einfach hinnehmen...

Natternbiss riss erstaunt die Augen auf. Sein Fell prickelte und er schnurrte lauter und Leckte Eisstern zwischen den Ohren." ich Habe die selben Gefühle für dich" Sagte er mit zitternder Stimme

Durch Eissterns Körper lief ein kleiner Schauder. Sie vergrub ihr Gesicht erneut in dem Brustfell ihres zweiten Anführers. << Was meinst du damit? >>, murmelte sie leise.

Natternbiss spielte verlegen mit den Ohren "Ich liebe dich Eisstern" flüssterte er ihr ins Ohr

Eisstern drückte sich noch etwas enger an ihn und ihr Schwanz spielte um sein Ohr.
SIe murmelte etwas unverständliches ..

Natternbiss hörte sie murmeln aber verstand nicht was sie sagte. "was sagst du?" fragte er und umwickelte ihren Schwanz mit seinem und leckte ihr zwischen den Ohren

<< Ich dich auch ... >>, murmelte sie leise. Ein Schauder durchzuckte sie und sie legte sich hin, da ihre Beine anfingen nachzugeben.

Natternbisslegte sich zu ihr und leckte ihr liebevoll den Pelz. ein tiefes Schnurren stieg in seiner Kehle auf

*öhöm .. *husthust**

Es war schon nach Sonnenhoch, obwohl Eisstern und Natternbiss noch weit vorher aufgebrochen waren. Eisstern lag bebend neben Natternbiss, der eben so schwer atmete, wie sie. Sie lag eng an ihn geschmiegt und genoss die Wäreme seines Fells und seinen süßen Duft.

(siehste geht doch )


Natternbiss leckte Eisstern liebevoll das Fell. "ich liebe dich!" Schnurrte er

( naja xDD )

<< Ich dich auch. >>, schnurrte Eisstern. << Aber wir sollten zurück ins Lager gehen. >>, meinte sie etwas betrübt, rappelte sich jedoch hoch und blickte Natternbiss an. << Wie soll es denn jetzt weiter gehen? >>