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 Der silberne See

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BeitragThema: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1Sa März 02, 2013 7:39 pm

In der Nähe einer Grenze liegt ein kleiner See, aus welchem ein Fluss fliesst. Hier können die NachtClan-Katzen schwimmen, fischen, in der Umgebung jagen, oder einfach nur dasitzen und sich entspannen.

Bild:


Zuletzt von Mélodie des Vents am Sa Aug 10, 2013 10:59 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1Di März 26, 2013 8:01 pm

==> Lager

Schattenhauch
Ich lief durch das Teretorium und in richtung Grenze, an der der wunderschöne See lag.
Ein wunderschöner Ort, versteckt von Büschen und Bäumen, ruhig und schön in seiner Stille.
Langsam trat ich an den See. Es war schon recht dunkel und der See schimmerte im schein des Mondes.
Ich hatte so viele Erinnerungen an diesen Ort. Es war der Ort, an dem ich mich entschieden hatte Heilerin zu werden, ich entschieden hatte diesen Weg des Lebens zu gehen, zu dem ich bestimmt war, der mein Leben verändert hatte.
Zu einem schönen Leben, voller Wissen und besonderer Kunst.
Ein Leben mit dem Sternen Clan und ein Leben mit ganzem Herzen.
Zu einem Leben, das meines war, das ich wollte.
Langsam streckte ich eine Pfote aus, wärend ich zu den Sternen aufblickte, dem Sternen Clan, der mir einen so tollen Weg eröffnet hatte und berührte den See.
Mein Blick wurde starr und mein Körper konnte ich nicht mehr bewegen.
Und dann schloss ich sie Augen und dan sah ich Hellstern und meinen Mentor Lichtfeuer.
Lichtfeuer trat vor und ich senkte ehrerbietig den Kopf und flüsterte leise "Lichtfeuer!
Hellstern!"
Lichtfeuer, mein Mentor, stur und ruppig, doch ich hatte ihn ins Herz geschlossen und er mich auch. Ich vermisste ihn, doch ich wusste er würde immer bei mir sein.
Vier werden es sein. zwei Böse zwei Gut. sie tragen die macht der Clans ihn ihren Pfoten. Doch die dunkle Seite ist da. Und wird viele Opfer verlangen. Die Clans müssen sich vereinen wenn sie leben wollen. Nur Der Glizernte see und der weisse Blitz könnenh sie retten.
Ich riss die Augen auf.
"Was hat das zu bedeuten?", rief ich, doch die beiden Katzen waren schon wieder weg. Nur ihr Geruch war geblieben und ein leises Säuseln: Schattenhauch, ich werde bei dir bleiben!
Ich kam wieder zu mir und zog die Pfote aus dem Wasser. Dann lies ich mich ans Ufer sinken und dachte nach.
Sollte ich es Lichstern sagen?
Ich würde noch warten und selber darüber nachdenken und so blieb ich am Ufer des Sees und schloss die Augen.
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1Fr Mai 31, 2013 12:22 pm

Unaufhörlich plätscherte Wasser in den See und wieder hinaus in einen Fluss. Die bunten Schuppen der Fische schillerten im Sonnenlicht. Ein zwei Wasserratten hielten sich am Seeufer auf, und tranken etwas von dem frischen Wasser. Grashalme, hinter denen sich kleine Tiere versteckten, bewegten sich im Rhythmus des sanften Windes.
Es war eine wundervolle Idylle. Doch genau hier bewegte sich das Gefährliche und Böse.


Das Gras teilte sich, als eine kleine Kätzin, deren Pelz die Farbe der Flammen besass, auf den See zulief. Ihr folgte die etwas grössere, schwarz-weisse Anführerin Lichtstern, deren Konzentration auf dem immer stärker werdenden Geruch eines boshaften Tieres lag.
Sie waren also endlich angekommen.
Plötzlich stoppte das trippelnde Geräusch von Pfotenschritten. Lichtstern war stehen geblieben. Ihre Schülerin drehte sich zu ihr um; ihre Augen blickten fragend zu ihr. Lichtstern beachtete die unausgesprochene Frage nicht und schnupperte kurz an der sommerlichen Luft. Es war ganz in der Nähe.
»Weiter!«, miaute Lichtstern. Die Novizin tat wie gesagt, doch musste sie sich wahrscheinlich fragen, was mit der zweifarbigen Anführerin los war.
Die beiden Kätzinnen liefen weiter durch das hohe Gras, das rund um den See wuchs. Der Wind wehte ihnen die Gerüche von Beutetieren und der Grenze mit einem anderen Clan entgegen. Doch da befand sich noch einer... Es war ein dunkler Duft, an dem die Gefahr haftete. Es war derjenige, den die Wildkatzen verfolgten.
Unermüdlich überquerten sie die Wiese, bis sich vereinzelt Bäume blicken liessen. Die Rinden waren dick und voller Runzeln, die Äste verzweigt und verknorrt. Diese Pflanzen weilten augenscheinlich schon lange auf der Welt.
Der Geruch wurde stärker und Lichtstern rümpfte angeekelt die Nase. Keine Katze mochte diesen Duft.
Abermals veränderte sich die Landschaft. Die vereinzelten Bäume hatten sich zu Gruppen zusammengetan. Gestrüpp wuchs.
Es war schattig und finsterer als vorhin noch beim See oder bei der Wiese. Das Sonnenlicht durchbrach nur schwer das Blätterdach der Bäume und der Himmel bestand nun aus den grünen Baumkronen.
Der Gestank befand sich nun überall; nichts war von ihm verschont geblieben.
In der Nähe einer Eiche befand sich ein Erwall mit einem tiefschwarzen Loch in der Mitte.
Sie hatten die Residenz der Gefahr betreten.
Vorsichtig näherten sich die beiden Katzen dem Bau, um gleich wieder anzuhalten; der Geruch war schal.
Wo war also der Herr des Baus?
Ihre Blicke glitten über den Ort. Ihre Schnauzen waren erhoben und schnupperten an der Luft.
Da! Da, hinter der Eiche war etwas!
Etwas Rötliches bewegte sich schleichend um die Baumrinde. Es ging zum Erdwall und, als er die Katzen erblickt hatte, steuerte dann auf etwas Anderes zu. Es kam immer näher, bis sich die drei schlisslich gegenüberstanden. Ihre Blicke kreuzten sich. Die beiden Kätzinnen hatten die Gestalt des Bösen und Gefährlichen endlich gefunden und das in Form eines jungen Rotfuchses, der sie mit zusammengekniffenen Augen anstarrte.
Der Kampf gegen die Gefahr konnte nun beginnen!

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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1Sa Jun 01, 2013 8:13 pm

Phönixpfote trabte immer weiter vorran, obwohl sie den Fuchs längst gewittert hatten. Sie hörte das Geräusch, wenn der Wind durch das Gras fuhr, spürte ihn durch ihr rotes Fell streichen und witterte den Geruch eines der anderen Clans. Doch plötzlich würde alles andere von einem Geruch überlagert, einem Geruch, von dem nichts Gutes ausging, einem Geruch den alle Clans hassten und fürchteten, einem Geruch der das pure Böse und die Abscheu gegen die Clans ausströmte. Dann sah sie das rötliche Tier, das an dem Erdhügel schwarrte. Es war ein junger Rotfuchs. Plötzlich zuckte seine Nase, die Augen huschten über die Lichtung und er fand sie, die beiden Katzen. Phönixpfote warf Lichtsstern noch einen letzen Blick zu, bevor sie sich wieder dem Fuchs vor ihnen zuwante. Es stank nun fürchterlich, als er immer näher auf die zu kam und die Schülerin hätte am liebsten die Nase im Fell vergraben, um diesen Gestank nicht einatmen zu müssen, doch das tat sie natürlich nicht. Ihr Muskeln spannten sich an und ihr Schwanz zuckte in gespannter Erwartung, dem Angriff entgegen, dem Feind, dem Fuchs. Der Fuchs war immer näher an sie herran getreten und Phönixpfote wusste das es jeden Augenblick so weit sein könnte, das das rote Tier sprang und so wagte sie nicht zu blinzeln in der Angst sie könnte den Augenblick des Angriffes verpassen.


Zuletzt von Teufelsflügel am So Jun 02, 2013 10:54 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1So Jun 02, 2013 8:51 am

(phönixstern?)
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1So Jun 02, 2013 10:55 am

(oh man, ich musste die ganze Zeit an Lichtstern denken ... ô.o
ich wusste ja schon immer das ich verpeilt bin .... aber ... nya ...)
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1Mo Jun 03, 2013 5:24 pm

Schon oft hatte es in der Geschichte der Clans einen Kampf zwischen Gut und Böse gegeben, der durch den Sieg einer der beiden Seiten entschieden wurde, doch dieser Kampf hier war anders. Man konnte ihn nicht einfach durch einen Sieg gewinnen; es war wie ein Krieg zwischen den Füchsen – die eine Verbindung mit den Dachsen zu haben schienen – und den Clan-Katzen. Immer wieder gab es kleine Auseinandersetzungen, die das Problem trotzdem nicht aus der Welt schafften, dafür jedoch Leben der beiden Seiten forderten. Die Moral der Sieger wurde gestärkt, während die Verlierer an sich selbst aber auch an den gesamten Kampf zweifelten.
Und eben solch eine Auseinandersetzung würde heute stattfinden.
Wer würde wohl heite als Sieger aus der Schlacht hinausgehen?


Angespannt standen sich die Feinde gegenüber. Abermals kreuzten sich ihre Blicke, der eine schwarz wie die Nacht, die anderen hellgrün wie das Gras und gelb wie der Blütenstaub.
Muskeln wurden angespannt, Zähne gefletscht und Krallen ausgefahren. Ein böses Knurren entwich dem Fuchs, auf das die Katzen mit wütendem Gefauche antworteten. Es schien wie der erste Schlagabtausch, nur dass er cerbal ablief.
Plötzlich schoss ein roter Blitz durch die Luft und Lichtstern fiel wegen einem schweren Gewicht, das auf ihr gelandet war, um.
Der Feind hatte also die Initiative ergriffen.
Mit Strampeln und Treten wehrte sie sich gegen die feuerfarbene Bestie. Ihre Krallen rissen Fellbüschel ais seinem Pelz. Der Fuchs schlug währenddessen wild mit seinen Pfoten herum und versuchte ihre Körperteile zwischen seine Zähnen zu bekommen. Schon bald waren beide schweissgetränkt und Blut sammelte sich zu Lachen zusammen; man konnte nicht erahnen, von wem es nun wirklich stammte.
Auch Phönixpfote nahm an diesem Kampf teil und griff den Fuchs unerschrocken an. Lichtstern war überrascht darüber, wie wacker und gut sich ihre Schülerin schlug. Doch dann dachte sie an ihre Übungskämpfe zurück und daran, wie lange Phönixpfote nun schon zu den Novizen des NachtClans gehörte, und war nur noch froh darüber, dass sie die kleine Kätzin mit dem flammenfarbenem Pelz, in welchem auch schon die ersten Wunden sichtbar wurden, mitgenommen hatte.
Zusammen würden sie siegen und die Bestie von ihrem kostbarem Territorium vertreiben! Sie konnten alles schaffen, wenn sie es nur wollten, denn zusammen waren sie ein unschlagbares Team!
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1Mo Jun 03, 2013 5:52 pm

Sie standen sich gegenüber und der Fuchs knurrte. Phönixpfote und Lichtstern antworteten mit einem lauten Fauchen. Dann sprang der Fuchs nach vorne, Lichtstern war nicht gewapnet gewesn und so fiehl der Fuchs auf sie und sie strampelte, wärend er versuchte nach einem ihrer Körperteile zu schnappen. Phönixpfote sprang auf, voller Wut auf den Fuchs, der sich in ihrem Territorium niedergelassen hatte, landete auf seinem Rücken und konnte ihn die Krallen tief in den Pelz graben, bevor er sie abschüteln konnte. Geschickt landete sie und grief erneut an. Der Fuchs war so auf Lichtstern fixiert, das er die rote Schülerin nicht bemerkte und so schlug sie ihm die Krallen in die Hinterbeine. Einmal, zweimal dreimal. Ihre roten Pfoten waren vom Blut des Fuchses getränkt und de Fuchs hatte sie mit der Hinterpfote erwischt und ein langer Kratzer zog sich über ihre Flanke, doch sie zögerte nicht, sondern schlug weiter zu. Inzwischen hatte Lichtstern sich unter dem Gewicht des Fuchses befreien können und nun standen sie sich abermals gegenüber. Fellfezen waren über die Lichtung verteilt und das Gras war vom Blut der Tiere getränkt. Phönixpfote war bis jetzt noch nicht schlimm verwundet, ganz im Gegensatz zu ihrer Anführerin und so war sie er, die den Fuchs erneut angriff. Ihre Pfoten wirbelten und es ühlte sich fast an, als lenkte jemand anderes ihre Bewegungen. Geschickt duckte sie sich unter dem Schlag des Fuchses hinweg, zog ihm aber selber die Krallen durchs Gesicht. Er holte erneut aus, doch da war sie schon in der Luft, über ihn gewirbelt und gut ausbalanciert auf seinem Rücken gelandet. Ein schwieriges Manöver, das die fehlerfrei ausführte und dem Fuchs abermal tief die Krallen ins Fleisch borte. Er warf sich auf den Rücken und welste sich im blutigen Gras. Phönixpfote hatte das nicht geahnt und wurde mit einem Entsetzensschrei unterm roten Fell begraben. Sie bekam kaum noch Luft, der Gestank von Blut und dem Pelz des Fuchses verstopfte ihre Nasenlöcher und so sehr sie auch versucht Luft zu holen, sie bekam nur ein Röcheln zu stande.
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1So Jun 09, 2013 3:58 pm

Der Krieg forderte schon immer Opfer und würde immer welche fordern. Manchmal sind es nur Verletzungen oder ganze Körperteil, die er von uns verlangt, doch meistens schickt er den Tod, um unser Leben zu nehmen. Das ist das, was wir alle zu verhindern versuchen - ob wir es am Ende schaffen, sei dahingestellt, in jedem Fall ist es seine grösste Forderung. Es gibt Personen, die es schaffen, den Tod auszutricksen, doch am Ende muss jemand anderes dafür büssen und sie müssen sich dann immer vor ihm in Acht nehmen; der Tod ist sehr nachtragend.
Trotzdem ist nicht er das Problem sondern der Krieg, denn er ist es, der das von uns verlangt. Ob wir es wohl jemals schaffen, den Frieden - das Gegenstück des Kriegs - für immer bei uns zu behalten oder wird der Krieg eines Tages über unseren Alltag regieren?



Lichtstern kroch unter dem Fuchs hervor - gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ihre Schülerin einen neuen Angriff startete.
Geschickt wich sie den Pfotenhieben ihres Feindes aus und fuhr mit ihren Krallen über sein Gesicht. Kurz darauf folgte ein neuer Schlag der roten Bestie, doch Phönixpfote befand sich schon in der Luft. Perfekt ausbalanciert landete sie auf seinem Rücken, ihre Krallen drückten sich bei der Landung tief in sein Fleisch. Lichtstern enpfand Stolz und Freude bei diesem Manöver ihrer Schülerin. Die flammenfarbene Kätzin kämpfte wie eine Kriegerin. Nach diesem Kampf hatte sie es sich wahrlich verdient, Kriegerin zu werden. Auch zwei andere Novizen ihres Clans schienen schon so weit zu sein; sie musste das nur noch von ihren Mentoren bestätigen lassen.
Doch als sie das schmerzerfüllte und wütende Knurren ihres Gegenspielers vernahm, verschwanden diese Gefühle aus ihrer Seele und liessen Angst und Schrecken ihren Platz. Ihre hellgrünen Augen weiteten sich, als sie die ganze Tragweite dieses Gegenangriffes verstanden hatte. Der Fuchs hatte sich auf den Rücken gedreht und Phönixpfote lag nun eingequetscht zwischen seinem Körper und der feuchten Erde. Dadurch, dass er sich auch noch auf ihr wälzte, konnte er ihr - - falls er ein bestimmtes Gewicht besass - mehrere Knochen zermahlen.
Ein erstickter Schrei ertönte gefolgt von einem Röcheln; es schien, als könnte Phönixpfote nicht mehr richtig atmen.
Dieser verdammte Fuchs! Niemand tat so etwas ihrer Schülerin an, ohne bestraft zu werden! Niemand!
Lichtsterns Pfoten stiessen sich vom Boden ab, und Lichtstern gleitete durch die Luft. Ihre Augen fixierten ihr Ziel, liessen es keinen Aigenblick ausser Sichtweite. Zornig fauchend landete sie mit ihren Krallen voraus auf dem empfindlichen Bauch des roten Monsters und zwang ihn so, seine Aufmerksamkeit nun ihr zuzuwenden. Warmes Blut sickerte aus seinem Fleisch und floss seinem Körper hinunter. Mit den Füssen schlagend, versuchte er sie zu treffen, doch jedes Mal veränderte sie ihre Position und hinterliess immer weitere Wunden auf seinem Körper.
Lichtstern erhoffte sich mit diesem Angriff, Zeit für Phönixpfote gewinnen zu können, damit sich diese befreien konnte.
Ob das wirklich genügte?
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1So Jun 09, 2013 5:12 pm

Ich will noch nicht sterben! Schreie erfüllen meinen Kopf. Plötzlich sehe ich eine weiß schimmernde Katze. Unter dem Schimmer kann ich ein rötliches Fell erkennen. << Du bist noch nicht so weit! >>, das sind die Worte der Katze, die ich öre, bevor sie sich vor meinen Augen auflöst und genauso schnell verschwunden ist, wie sie kam.
Ich erkannte die Stimme meiner Mutter und wollte rufen. Schreien, damit sie bei mir blieb, doch sie war schon fort und ich spürte wieder das Gewicht des Fuchses der afuf mir lag...


Phönixpfote war noch nie jemand gewesen, der schnell aufgab oder nicht bei jeder Gelegenheit nicht ihr Bestes gab, doch bei dieser Situation schien es aussichtslos. Sie wand sich unter dem Fuchs, versuchte ihre Beine zu bewegen, die wie beutäubt schienen, doch ihr sie bekam so nurnoch weniger Luft. Plötzlich wurde es noch schwerer, nur ein bisschen, doch in dieser Situation merkte sie jegliche Gewichtzunahme. Lichtstern musste auf den Fuchs gesprungen sein. DIe wenige Luft die die Schülerin noch in sich gehabt hatte wurde aus ihr gepresst, doch der Fuchs wurde auf einmal leicht und sie konnte sich unter ihm hervorwinden. Lichtstern hatte es geschaft! Phönixpfote krabbelte zur Seite, tief nach der schönen, kühlen Luft ringend, die ihr noch nie so herlich vorgekommen war, wie in diesem Moment. Sie musste kurz liegenbleiben, um wieder zu Atem zu kommen, doch ein Schrei ihrer Mentorin riss sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie waren noch immer im Kampf!
Erschöpft, doch leben rappelte Phönixpfote sich wieder hoch. Alles in ihr streubte sich dagegen, doch sie konnte jetzt nicht nachgeben! Sie musste Lichtstern helfen!
Und so blinzelte sie nocheinmal, schüttelte den Kopf und sah sich schnell um. Sie erblickte die beiden Tiere, der Fuchs, der Lichtstern stark verwundet hatte und nach ihrem Körper schnappte, während sie sich in sein Hinterbein verbissen hatte.
Phönixpfote rannte zu den beiden, machte einen Bogen um den Fuchs, der sie abermals nicht zu bemerken schien, wollte ihm die Vorderpofoten wegreien, doch ihr Schlag gegen die Beine war nicht so kräftig ausgefallen, wie sie gehofft hatte, doch der Fuchs hatte sie bemerkt, sein Kopf schnellte herrum zu ihr und sie hatte keine Zeit zur Seite auszuweichen. Sie machte eine Rolle unter dem Bauch des Fuchses hindurch und zog ihre Hinterbeine über seinen ohnehin schon blutigen Bauch. Das rote Ungetüm jaulte laust auf, während die Schülerin neben Lichtstern unter dem Bauch hervorpurzelte. Erstaun über diese Trick, den sie noch nicht gehört oder gesehen, geschweige denn selbst ausgeführt hatte. Ein Adrenalienstoß fuhr durch ihren Körper, vor Stolz auf den bis jetzigen Kampf und sie machte einen kurzen Satz nach hinten, bevor sie sich erneut auf das Tier stürzte, das mitlerweile zu ihnen herrumgeschnellt war. Lichtstern und sie kämpften nun Seite an Seite.
Es war als wären sie eine Katze. Ihre schnellen, flinken Bewegungen waren so gleich, das man kaum erkennen konnte, welche Katze wo war. Schnell und wendig duckten sie sich gleichzeitig und schlugen dann wieder zu. Drehten sich zur Seite, um von dort anzugreifen. Rollten synchron weg, sprangen auf und stürzten sich erneut auf das rote Biest.
Phönixpfote machte erneut einen großen Satz, doch anders als beabsichtigt landete sie nicht auf dem Rücken des Fuchses, wie zuvor, sondern wirbelte über ihn. Doch wo sie schon mal auf der anderen Seite waren konnte sie auch von dort aus angreifen. Die Anführerin und ihre Novizin schlugen auf die beiden Flanken des Tiers ein, jeder von einer Seite. Lichtstern arbeitete sich zu dem schnappenden Kopf vor, Phönixpfote zu den um sich tretenden Hinterbeinen...
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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1So Jun 09, 2013 10:20 pm

Auge um Auge, Zahn um Zahn. 
Dieses Sprichtwort erzählt von einem Ziel, das man nur durch viel Arbeit erreichen kann. So ist es auch für einen Sieg: Man kann nicht gewinnen, ohne sich wenigstens etwas zu bemühen oder darum zu kämpfen, das gehörte einfach dazu. 
Genau aus diesem Grund trainieren ja auch so viele Sportler jedem Tag, um besser zu werden und um die Chancen zu erhöhen, einen Sieg erringen zu können. 
Aus diesem Grund geben auch so viele Nationen Geld aus, um ihr Militär aufzurüsten; so sond sie im Falle eines Kriegs besser ausgerüstet. 
Und deswegen trainieren ja auch diese Clan-Katzen gemeinsam mit ihren Mentoren und erlernen Kampftechniken. 
Sie alle geben ihr Bestes für den Sieg. Sie alle wollen eine Niederlage um jeden Preis verhindern. 
Doch reicht das wirklich aus? Und was ist, wenn sie einmal auf jemanden treffen, der sie übertrifft? Kann man dann noch immer siegen oder hat man vom ersten Augenblick an schon verloren?


Zwei Katzen kämpften nun miteinander gegen ein rotes Monster, das sich Fuchs nannte. Wie zwei Blitze – der eine flammenfarben und der andere schwarz-weis – starteten sie einen Angriff nach dem anderen. Manchmal erkannte man noch, wer welche war, doch meist waren sie zu schnell für das. Geschickt wichen sie jedem Angriff ihres Feindes, indem sie sich duckten, sprangen oder wegrollten. 
Der Fuchs – sichtlich verwirrt von den zwei Katzen, die nun eins waren – schien nicht mehr zu wissen, wie er gegen die beiden vorgehen sollte. Er plazierte seine Hiebe und Schläge nicht mehr zielgerichtet und verlor langsam aber sicher an Geschwindigkeit. 
Es bahnte sich ein Sieg für die Clan-Katzen an. 
Erneut sprangen die Katzen auf das Biest zu. Lichtstern landete wie beabsichtig auf dem Rücken des Tieres. Ihre Krallen fuhren über seinen Pelz und ihr Schwanz war hoch erhoben, um das Gleichgewicht zu halten. Phönixpfote verfehlte jedoch ihr Ziel und flog über den Fuchs. 
Die beiden Katzen wechselten kurz einen Blick. Dies war nicht beabsichtigt gewesen, doch eigentlich war es eine gute Fügung. 
Die feuerrote Kätzin wirbelte herum und wandte sich den um sich tretenden Hinterbeinen, denen sich geschickt auswich, zu. Mit ihrem Zähnen und Krallen schnappte sie nach ihnen und nahm ihnen die Kraft und Geschwindigkeit, die sie so stark machten. 
Lichtstern krabbelte währenddessen auf den Kopf zu. Ihre Krallen waren im Fell fest verankert, damit der Fuchs sie schwerer abwerfen konnte. Je näher sie ihrem Ziel kam, desto schwieriger wurde es, sie festzuhalten und am Ende liess sie freiwilig los; besser sie erreichte ihr Ziel per Erde, anstattt dass sie ihre gesamte Kraft für dieses Geschüttle ausgab. 
Geduckt kroch sie zu ihm hin. Ihre Augen fixierten die beiden Vorderpfoten, denen sie jederzeit zum Opfer fallen könnte. Heil erreichte sie den Hals. Jetzt musste sie nur noch ihre Krallen darin versenken und –
Auf einmal fuhr der Kopf herum und sie blickte in zwei pechschwarze Knopfaugen. Unter ihnen sah sie ein dumles Loch voller kleiner, rassiermesserscharfen Zähnen. Diese schnappten nach ihr und im selben Moment flogen ihre Krallen durch die Luft. Das Gebiss fing eine ihrer Pfoten ab und hielt es schmerzhaft fest, doch die andere flog weiterin auf die Kehle des roten Tieres zu. Nach eimer gefühlten Ewigkeit erreichte sie den Hals und ihre Klauen drangen in das Fleisch ein. Warmes Blut umspülte ihre Tatze. 
Währenddessen hatte sich auch Phönixpfote zu ihr begeben. Die rote Kätzen befreite ihre Pfote von den spitzen Zähnen und bohrte damach ebenfalls ihre Krallen in die Kehle der Bestie. Diese schrie vor Schmerzen laut auf und wand sich hin und her. Mit ihrer letzten Kraft riss sie sich von dem beiden Katzen los und verschwand so schnell es mit ihren Verletzungen eben ging. 
Lichtstern fauchte und knurrte ihr hinterher und vald darauf folgte Phönixpfote ihrem Beispiel. 
Als der Fuchs ausser Sichtweite war, setzte sich Lichtstern erschöpft hin. Die Pfote, die zwischen den Fuchszähnen gewesen war, hing schon fast leblos an ihr hinunter und Schmerz breitete sich von dieser Körperstelle in ihrem gesamten Körper aus. 
»Wir sollten uns möglichst schnell zum Lager begeben, damit sich Schattenhauch und Sonnenpfote um uns kümmern können. Und danach muss ich noch unbedingt etwas mit Nachtheuler und Windläufer besprechen«, miaute sie, nachdem sie sich etwas erholt hatte. Sie blickte zu ihrer Schülerin hin und lächelte. »Du hast gut gekämpft. Ach, was sag ich denn da? Du hast ausgezeichnet gekämpft! Du warst wild und mutig wie eine wahre Kriegerin und ich befürchte, dass da nichts mehr bleibt, was ich dir noch beibringen könnte.« Ein trauriger, aber auch stolzer Schimmer tauchte in ihren Augen auf. »Du bist eindeutig bereit, um ernannt zu werden und das ist noch ein weiterer Grund, um uns beeilen zu sollen. Also, lass uns gehen!«
Nachdem sie diese Worte gesprochen hatte, erhob sie sich und verliess humpelnd den Silbernen See. Sie wartete nicht auf eine Antwort von ihrer Schülerin, denn sie wollte etwas mit sich selbst sein und über mehrere Sachen nachdenken. Da war zum Einen der Kriegername ihrer Novizin, den sie finden musste; es sollte einer mit einer schönen Bedeutung und einem angenehmen Klang sein, einer, der gut zum Wesen der roten Kätzin passte. Mehrere Namen kamen ihr in den Sinn, die sie alle sofort wieder verwarf, doch dann hatte sie ihn, diesen einen, perfekten Namen für Phönixpfote, und ein ihr Körper, den sie unbewusst angespannt hatte, entspannte sich wieder. 
Jetzt hatte sie ein Problem weniger.


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BeitragThema: Re: Der silberne See   Der silberne See Icon_minitime1Mo Jun 10, 2013 4:19 pm

Phönixpfote tauschte einen Blick mit der schwarz-weißen Kätzin und sie waren sich einig und so arbeitete sich die flammenfarbene Kätzin nach hintern zu den Hinterbeinen vor. Geschickt wich sie den Schlägen und Tritten aus, selbst borte sie jedoch ihre dornenscharfen Krallen in seinen Pelz. Die Hieber verloren an Geschwindigkeit und Zielsicherheit und Phönixpfote versenkte immer wieder ihre krallen in das Fleisch des Fuchses.
Sie hörte ein Aufjaulen von lichtstern und wagte einen Blick, in dem sie sah, dass die Kätzin sich in die entgegengesätze Richtung, zum Kopf, vorgearbeitete hate, doch der Fuchs hatte eine ihrer wirbelnden Pfoten erwischt und hielt sie nun fest gepackt.
Phönixpfote entschied blitzschnell sties sich ab, rannte vor zum Kopf und befreite die Pfote ihrer Mentorin aus dem Kriefer des Fuchses und vergrub ebenfalls ihre Krallen tief in der Kehle der Bestie, wie ihre Anführerin es vorher getan hatte. Der Fuchs jaulte laut auf. Phönixpfote schlug ihre Krallen immer tiefer ein und verankrte sie im Fleische des roten Tiers. Der
Fuchs befreite sich von den kämpfenden Katzen, die ihn nun geschlagen hatte und rannte laut jaulend, so schnell es seine Wunden zuliesen in Richtung Wald, for von ihrem Territorium. Phönixpfote und Lichtstern fauchten und jaulten ihm hinterher und liesen erst ab, als sie sein Getrampel nur noch weit aus der Ferne hören konnten.
Nun, da sich der Adrenalienschub vorbei war kam es ihr vor, als wäre ihr ganzer Körper zertrümmert und sie spürte jeden einzelnen Muskel. Sie hatte nicht gemerkt, wie sehr ihr linkes Hinterbein schmerzte, doc jetzt war es ein beutäubender Schmerz, der sie quälte. Eigentlich wollte sie zu dem namen See humpeln und ihre blutende Flanke kühlen und ihren Durst stillen, doch sie wollte nicht als schwach dastehen, nicht nachdem sie so gut gekämpft hatte und so stimmte sie Lichtstern zu und folgte ihr etwas langsam zurück ins Lager.

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