Dies ist nur der Anfang der Geschichte, ich bin gerade dabei noch weiter zu schreiben! ...
Prolog:
Ich war tot.
Tot.
Einfach tot.
Ich öffnete die Augen. Sah, doch alles, was ich sehen konnte war ein verschleierter Nebel, der über und um mich herum waberte.
Ich konnte fühlen, doch mein Herz war zu Stein geworden.
War das der Tot? - Ja. Mein Leben war zu ende.
Ich stand auf und ging durch den Nebel, einfach weiter. Ich wusste nicht, wo ich ankommen würde, oder ob ich jemals irgendwo ankommen würde, doch ich tat es einfach.
Plötzlich liefen zwei Gestalten aus dem Nebel.
Ein junges Mädchen, etwa 15, mit dunkelblonden, langen Haaren und einem hübschen blau – weiß kariertem Kleid. Ein Junge lief neben ihr, an ihrer Hand. Im selben Alter und mit schwarzen Haaren, einem weißen Hemd und einem breiten Lächeln im Gesicht.
Die beiden liefen an mir vorbei, ohne mich zu bemerken.
Lachend! Glücklich!
Etwas entfernt blieben sie stehen. Der Junge legte dem Mädchen die Arme auf den Rücken und zog sie an sich. Das Mädchen schien vor Glück zu schweben, als der Junge sich zu ihr hinunter beugte und ihr einen Kuss gab.
Ihre Lippen verschmolzen und es war, als hätte jemand ein Feuerwerk hinter den beiden angezündet.
Sie ließen nicht los, das Mädchen drückte sanft ihre weichen Lippen auf seine Mund und er erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, das er sie fast von den Füßen hob.
Ich sah die beiden an, doch ich fühlte nichts.
Nichts.
Kein Kribbeln, keine Freude und auch kein Neid.
Plötzlich verschwanden die beiden und hinter mir ertönte eine Stimme. „Denk nicht daran, Hellen!“, sagte die Stimme sanft. Sie kam mir bekannt vor. Irgendwo hatte ich sie schon gehört, doch es viel mir einfach nicht ein, woher.
Ich wirbelte herum und da stand ein Junge, etwas älter als ich, etwa 21 oder 22, mit braunen Haaren.
„Ich versuche es!“, antwortete ich und blickte ihn an. Eine Frau trat hinter dem Jungen hervor, mit schönen braunen Haaren, die ihr in Locken bis auf die Schultern fielen. Mit ihr ein Junge, etwa 17. Er hatte tiefschwarze Haare, blitzende grüne Augen und ein hübsches Gesicht.
Ich starrte ihn an.
Dieser Junge...!
Ich konnte meinen Blick nur mit Mühe losreißen, als die Frau mit einer weichen Stimme zu sprechen begann.
„Hallo Hellen! Schön das du da bist!“, sagte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
„Suche Piou! Das Mädchen mit dem Sternenblick! Sende einen Syllten! Das Geheimnis kann nicht ewig verborgen bleiben! Der Sternenblick, Hellen!“
Dies waren die Worte, die sie zu mir sagte, bevor sie und der Mann sich im Nebeln auflösten.
Nur der Junge, mit den stechenden Augen war geblieben.
Er sah mich an und ich erwiderte seinen Blick.
„Du musst es sehen! Den Tot! Den Syllten, doch wo ist der Schlüssel Hellen?“, sagte er, bevor er auf mich zu trat, seine Hand kurz an meine Wange legte und dann ebenfalls verschwand.
Ich legte mich auf den Boden, schloss die Augen und dachte an nichts.
bitte denkt nicht schlecht über mich, ich bin nicht gut im Geschichten schreiben ...
--> Fortsetzung folgt!
glg Teufelchen~