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BeitragThema: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Mi Feb 13, 2013 7:38 pm

hir ist der sternenkristall. Er ist wie der Mondsee. Die quelle zum SternenClan. Hir können Anführer ihre neun leben empfangen, Und heiler können sich mit dem Sternenclan die zungen geben.
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Do Feb 14, 2013 11:26 am

-----Lager DornenClan

Donnerherz kamm neben Sommerwind am Stei an. Sie hatte ihm Erklärt wie er es machen musste. Und genau so machte er das jetzt. Er legte sich hin. Und berürthe den stein it der nase. Wobei ihn Plötzlich ein kalter schauer über den Körper lief. Oder ein schmez, wie man es bedrachtet. Und dan nurnach schwarz sah. AL ser aufwachte fand er sich an der Sternenlichtung wider. Suchend wie neugierig schaue er sich um. Niemand war zu sehen. Plötzlich raschelten die Bläter und Eine nach der anderen Kammen neun Katzen Heraus. Libellenstern, Hagelsturm,Gioldkralle, haselfeder, kristallbach, Adlerauge,Falkenkralle, Habichtflug und Spatzenschweif. Alle Katzen die er so Gut kannte, Und so geliebt hatte. Bist du Bereit ihn die Fussstapfen von Libellenstern zu treten? fragte Goldkralle. "Jag bin ich!" antwortete er. Goldkralle nickte und tratt vor. mit diesem leeen gebe ich dir die weissheit deinen clan ihn schwierigen zeiten gut zu Führen Ein fürchterlicher schmerz durchfur Donnerherz. Dochd er war schne verflogen....
........
Und so ging es 8 Mal weiter. Spatzenschweif kamm als Nächste. " Ich hätte dich mehr beschützen sollen Spatzenschweif.." trauerte der Junge kriger. Es war nicht deine schuld..Meine zeit war gekommen.. eine winzige Trän floss beiden über das gesicht. Mit diesem leben gebe ich dir die Kraft jeden zu Lieben oder zu Mögen ein schönes gefühl durchströmte Donnerherz anders als bei den letzten 8 leben. Dan tratt Libellenstern hervor. Mit disem Leben gebe ich dir Mut und stolz. Damit du deinen Clan mit Ehren führen kannst. sagte sie und erührte seine Nase. Ein fürchterlicher schmerz durchfur den Kater. Und kaum hatte er geglaubt sein erstes leben schon zu verlieren. war er weg. Ab heute wirst du nichtmehr Donnerherz heissen...Sondern Von dem namen Donnerastern bekannt sein lautes jubelgeschrei kamm. Langsam wurde es wider dunkel vor Donnersterns augen ud er fand sich ihn der Höle wider. Steifgefroren streckte er sich die Kalten und steifen knochen. Und ging dan mit Sommerwind wider ihns lager zurück.
---> Lager des dornenClans.
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Do Feb 14, 2013 8:28 pm

Lichtregen kam endlich beim Sternenkristall an. Der riesige Stein glitzerte im Licht der Sterne und raubte der schwarz-weissen Kätzin den Atem. Dieser Ort war unsagbar schön und magisch, man konnte es nicht glauben. Und dennoch war es Realität.
Langsamen Schrittes ging sie noch immer staunend auf den Kristall zu. Als sie bei ihm war, legte sie sich hin und schloss ihre Augen und berührte mit ihrer Schnauze den kalten Stein. Nach einer Weile übermannte sie der Schlaf und alles um sie herum wurde in Finsternis getaucht...
Zuerst war alles schwarz und Lichtregen erkannte nichts. Sie spürte wie sich alles veränderte und das Vergängliche ewiglich wurde. >>Lichtregen<<, hörte sie eine Stimme sagen, in der zugleich tausend andere zu hören waren. >>Lichtregen...wir warten!<< Es schien wie eine Anklage zu sein. Lichtregen wollte ihre Augen öffnen, um endlich zu sehen, wer nach ihr rief, doch es ging nicht. >>Ich schaffe es nicht..<<, sagte sie zu dieser unbekannten Stimme, worauf diese befahl:>>Streng dich an!<<
Lichtregen bot all ihre Kraft auf und endlich öffneten sich ihre hellgrünen Augen. Jetzt erkannte sie auch, wo sie sich befand: Auf einer ihr unbekannten Lichtung. Es schien Nacht zu sein, denn der Himmel war schwarz und die Sterne funkelten um die Wette. Während sie sich umsah, bemerkte sie mehrere Katzen, die am Rande der Lichtung standen und sie beobachteten. Ein weisser Kater löste sich von ihnen und schritt zielsicher auf sie zu. Lichtregen erkannte Hellstern, nur sah er aus, als stünde er in der Blüte seiner Zeit. Er strahle Kraft und Autorität aus und zog Lichtregen in seinen Bann. So war er also früher gewesen. >>Willkommen<<, miaute er und ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. >>Bist du bereit, um deine neun Leben in Empfang zu nehmen?<< Die schwarz-weisse Kätzin zögerte. Wenn sie jetzt zustimmte, wäre ihr Schiksal besiegelt und sie würde Anführerin werden. Tat sie es nicht, würde nie die Verantwortung und die Pflichten eines Anführers auf ihren Schultern liegen, sie konnte dann ein einfaches Leben führen... Doch dann dachte sie an die letzten Worte von Hellstern und nickte zur Antwort. Es war ihre Bestimmung. Deswegen stand sie nun vor ihren Ahnen. >>Gut<<, meinte der weisse Anführer und trat zu den anderen Katzen zurück. Dafür kam eine schildpattfarbene Kätzin, die Lichtregen sofort erkannte: Es war Blütenblatt, ihre erste wirkliche, aber auch einzige Freundin, die sie schon seit dem Jungenalter kannte. Sie hatten zusammen ihre Ausbildung erlebt und waren unzertrennlich gewesen, bis ein Monster das alles beendet hatte. >>Ich werde dir dein erstes Leben<<, miaute sie und ihre Stimme war noch genauso sanft, wie sie es in Erinnerung hatte. Ihre Freundin war noch immer dieselbe, die sie damals kennengelernt hatte. >>Hiermit gebe ich dir das Leben des Mitgefühls. Benutze es gut für all diejenigen, die ein schweres Leben haben. << Als sie mit ihrer Schnauze das schwarz-weisse Fell der Kriegerin berührte, spürte Lichtregen das glückliche und erfüllte Leben ihrer Freundin. Bis zum Schluss hatte die schildpattfarbene Kätzin ihr Leben genossen und hatte nichts bereut, was sie getan hatte. Doch dann fuhr ein Blitz durch ihren Körper, welcher das Leben beendete und Blütenblatt kehrte wieder zu den anderen SternenClan-Krieger zurück. Bekümmert sah Lichtregen ihr nach. Doch schon stand eine neue Katze neben ihr. Diese kannte sie ebenfalls. Es war Buchenpfote, ihr verstorbener Adoptivbruder. >>Ich gebe dir dein zweites Leben. Mit diesem bekommst du das Leben der Ausdauer. Benutze es, damit du immer ausdauernd an deine Pflichten rangehst!<< Auch er berührte ihren Pelz. Dieses Leben fuhr energiegeladen durch sie. Genauso war Buchenpfote. Sie spürte seine unendliche Energie und seinen Tatendrang, wie er niemals stillhalten konnte, all die guten Momente in seinem Leben, aber auch seine letzten. Lichtregen erinnerte sich daran, wie er in der Blattleere an Grünem Husten erkrankt war. Er hatte es gehasst, nichts tun zu können und hatte versucht, dem Heilerbau zu entfliehen. Einmal hatte er es geschafft, doch die Kälte der weissen Jahreszeit und die Anstrengung hatten ihren Tribut gefordert und er war dem SternenClan beigetreten. All diese Sinneseindrücke gab der hellbraune Schüler nun an ihr weiter. Als das Leben vorbei war, fühlte sie sich schläfrig und ausgelaugt von der Krankheit, an welcher ihr Adoptivbruder erkrankt gewesen war. Doch man liess ihr keine Zeit, um sich davon zu erholen, denn sogleich war jemand neues neben ihr. Dieses Mal brauchte sie länger, um die Katze zu erkennen, da sie sie nicht lange gekannt hatte. Es war Dunkelherz, der Heiler, welcher sie gefunden hatte. >>Mit diesem Leben gebe ich dir die Hoffnung. Benutze sie, um selbst die finstersten Zeiten zu überstehen<<, sprach der schwarze Kater und als er sie berührte, durchzuckte sie ein Blitz der Verwunderung. Lichtregen erlebte mit ihm den Tag, an dem er sie neben ihren toten Eltern gefunden hatte. Sie teilte seine Überraschung und seinen Schock, als er die Tragödie verstanden hatte und dann...dann war es fertig. >>Danke<<, miaute Lichtregen dem Heiler zu und er nickte nur. Ohne ihn wäre sie nun nicht hier.
Als nächstes war es an Eichhörnchenflug, einer roten SturmClan-Kriegerin, ihr ein Leben zu geben. Eigentlich gab es zwischen ihnen keine besondere Verbindung, doch die rote Kätzin hatte ihr damals das Leben gerettet und dafür mit dem ihren bezahlt. >>Ich gebe dir das Leben der Selbstlosigkeit<<, sagte sie, während sie die Zweite Anführerin aus ihren weisen, bernsteinfarbenen Augen betrachtete. >>Benutze es, um das Leben anderer zu retten, als sei es dein eigenes.<< Eine Welle des Schmerzes überraschte Lichtregen. Es war das letzte Empfinden der SternenClan-Kriegerin. Verblüfft stellte sie fest, dass Eichhörnchenflugs Leid viel schlimmer gewesen sein musste, als sie damals gedacht hatte. Genauso plötzlich, wie sie den Schmerz gespürt hatte, verschwand er wieder und Lichtregen keuchte kurz auf, um sie davon zu erholen.
Nun trat ein ihr unbekanner, schwarzer Kater neben sie und sah sie aus seinen unergründlichen, blauen Augen an. >>Mein Name ist Rabenfeder<<, miaute er kalt und distanziert, als interessiere ihn all das nicht. >>Und ich war der Zweite Anführer vor Feuerkralle. Ich bin hier, um die das Leben der Klugheit und der Weisheit zu geben. Benutze es, um schwere Entscheidungen zum Wohle deines Clans zu treffen.<< Zuerst spürte Lichtregen nichts, doch dann fühlte sie sich leicht und glücklich wie lange nicht mehr. Sie rannte um die Wette mit anderen Katzen, jagte und tranierte als Schülerin, spielte mit den Jungen, bildete einen Novizen aus und wurde mit der Zeit älter und reifer. Doch schlagartig änderte sich alles. All diese Fröhlichkeit wurde durch Ängste, Schmerz, Hass und Misstrauen vertrieben, die nun über ihre Gefühle herrschten. Es schien, als könnte sie nie mehr fröhlich sein. Aber die Erlösung nahte und sie wurde müde. Ihre Gefühle verschwanden. Sie spürte ein Licht, welches sie umgab und sie mit sich nahm. Es war das Ende.
Rabenfeder trat von ihr ab, seine Augen lagen immer noch auf ihr. >>Ich habe dich beobachtet, Lichtregen<<, flüsterte er ihr zu und verschwand in den Reihen der SternenCLan-Katzen, ehe Lichtregen etwas sagen konnte. Sie hätte ihn gerne gefragt, wieso sich in der Mitte seines Lebens geändert hatte. Was war ihm zugestossen, dass er so etwas spüren gemusst hatte?
Nun war es an Flammenschweif. Mit diesem Kater war Lichtregen immer im Wettstreit gestanden. Jeden Tag bewiesen sie, wer der Stärkere von ihnen beiden war. Mit jedem Wettstreit kürten sie einen neuen Sieger zwischen ihnen, zwar nicht durch Worte aber durch einfache Gesten. Auch wenn sie durch dies nie zu Freunden geworden waren, hatten sie angefangen sich zu respektieren. Und eben dieser Krieger würde Lichtregen ihr sechstes Leben verleihen. >>So, nun bin ich dran!<<, miaute er freudig und seine Augen funkelten genauso ehrgeizig wie zu seinen Lebzeiten. >>Ich werde dir das Leben des Muts geben. Benutze dieses Leben, um deinen Mut mit all deiner Kraft zu verteidigen!<< Genauso wie Lichtregen es erwartet hatte, war dieses Leben vor allem durch Flammenschweifs Ehrgeiz geprägt. Der Mut, den er bei jedem neuen Wettstreit gebraucht hatte, floss durch ihren Körper wie das Blut durch ihre Venen. Lichtregen fühlte sich stärker als jemals zuvor, als es endlich vorbei war. >>Den letzten Wettstreit hast du gewonnen<<, murmelte er lächelnd und verschwand.
Ihr siebtes Leben wurde ihr von jemandem verliehen, von dem sie gedacht hatte, sie sähe sie nie wieder. Blattsturm, ihre Adoptivmutter. Elegant und geschickt bewegte sich die hellbraun getigerte Kätzin auf Lichtregen zu ohne sie aus den Augen zu lassen. Als Blattsturm bei ihr angelangt war, erkannte die Zweite Anführerin einen Schimmer von Stolz in ihren wunderschönen grünen Augen. Zusammen mit Blütenblatt war diese Katze eine der wichtigsten in ihrem Leben gewesen. Doch auch sie hatte zu schnell ihr Leben aufgeben müssen... >>Ich bin stolz auf dich<<, miaute Blattsturm und sprach damit das aus, was Lichtregen schon in ihren Augen gesehen hatte. Dies zu hören, tat trotzdem gut. Wenigstens jemand würde immer auf ihrer Seite sein. Egal was sie tun würde, sie wäre bei ihr. >>Mit diesem Leben<<, miaute die getigerte Kriegerin endlich, als das Schweigen, welches sich nach ihren ersten Worten über sie gelegt hatte, anhielt,>>gebe ich dir die Liebe und den Schutz. Benutze dieses Leben, um all diejenigen beschützen zu können, die dir lieb und teuer sind.<< Behutsam berührte ihre Adoptivmutter sie mit der Schnauze und es begann. Sie fühlte die Liebe, die Blattsturm all ihren Junge entgegengebracht hatte. Sie spürte die Wut der getigerten Königin, die sie überfiel, wenn jemand etwas ihren Jungen antat. Dieses Leben war liebevoll und wutgeladen. Sanft und energiegeladen. Es war ein Leben, welches sich jeder wünschte. Und das ebenfalls viel zu schnell vorbeiging.
>>Ich danke dir<<, sagte Lichtregen, als Blattsturm sich von ihr entfernte, um ihren Platz an Hellstern zu lassen. Kurz drehte sich die Kätzin zu ihr, um ihr einen liebevollen Blick zuzuwerfen, wandte sich aber sogleich wieder ab. Nun lag Lichtregens gesamte Aufmerksamkeit auf Hellstern, der ihr ein ermutigendes Lächeln zuwarf. >>Ich werde dir das Leben der Treue geben. Benutze es für all das, was du für richtig empfindest und um nicht von deinem Weg abzukommen.<< Während Hellstern sprach, berührte er ihren Pelz und ein Blitz mit all seinen Erinnerungen durchfuhr sie. Lichtregen erlebte gemeinsam mit dem weissen Kater seine Jugend. Sie lernte und lehrte. Verlor und gewann. Starb und stand wieder auf. Als letztes spürte sie, wie die Krankheit langsam von ihm Besitz ergriff. Ihr Körper wurde zu ihrem Gefängnis und dann erlöste sie der Tod von ihrem Leid.
Als Hellstern von ihr wegtrat, versuchte sie die Krankheit, welche sie noch immer in ihr spürte, von ihr abzuschütteln. Dieses Leben war auf eine seltsame Art und Weise heftig gewesen. Doch es war noch nicht vorbei. Eine letzte Katze fehlte noch, welche nun auf sie zukam. >>Feuerkralle<<, hauchte sie. Ihr ehemaliger Mentor nickte und lächelte. >>Ich bin froh, dass mir die Ehre zuteil wurde, dir ein Leben zu geben.<< Langsam beugte er sich über die schwarz-weisse Katze, um ihr Fell berühren zu lönnen. >>Mit diesem Leben gebe ich dir die Sicherheit, die Gerechtigkeit und den Glauben, damit du den Clan so führen kannst, wie du es möchtest, und wie es das Gesetz der Krieger verlangt!<< Ähnlich wie beim letzten Leben spürte sie als erstes die Energie des ehemaligen Zweiten Anführers. Sie teilte seinen Ehrgeiz, welcher ihn zum Stellvertreter Hellsterns werden liess, und verspürte seinen Wunsch, dem Clan mit all seiner Kraft zu dienen und zu beschützen. Lichtregen saugte das gesamte Leben des roten Katers förmlich auf, wollte all sein Wissen besitzen, um genauso zu werden wie er. Doch auch dieses hatte ein Ende. Enttäuscht blickte sie Feuerkralle an. Sie hatte noch lange nicht all seine Stärken in sie aufgenommen.
Als Feuerkralle zu den anderen zurücktrat, sagte Hellstern:>>Dein altes Leben ist nicht mehr und ein neues wird für dich beginnen. Nun heisst du auch nicht mehr Lichtregen, denn auch deinen Namen musst du zurücklassen.<< Er holte tief Luft, als wolle er sich für die nächsten Worte vorbereiten. >>Von nun an wird dein neuer Name Lichtstern sein. Bringe das Licht zurück zum NachtClan und sei dem Clan eine gute Anführerin!<< >>LICHTSTERN! LICHTSTERN! LICHTSTERN!<<, riefen alle versammelten Katzen laut. Verlegen leckte sich die neu ernannte Anführerin die Brust. Sie hob ihren Kopf, als die SternenClan-Katzen verstummten, und versprach:>>Ich werde mein Bestes geben!<< Feuerkralle lächtelte bei diesen Worten. >>Das wissen wir<<, miaute er. Genauso wie am Anfang, als sie ihre Augen öffnen musste, war es nicht nur eine Stimme, aber tausende gleichzeitig. Es schien, als würde der gesamte SternenClan zu ihr sprechen. Plötzlich fing alles an zu verschwimmen. Die Silhouetten der einzelnen Katzen verschwanden, ebenso wie die wunderschöne Lichtung und Lichtstern fand sich beim Sternenkristall wieder. Eine Zeit lang blieb sie liegen, wollte sich von der Zeremonie ausruhen, doch schlagartig wurde ihr bewusst, dass der NachtClan auf sie wartete. So stand sie auf und begab sich zurück zum Lager...


=> NachtClan-Lager
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Mo Jul 01, 2013 8:03 pm

Es dämmerte bereits, als Falkenschwinge mit seiner jungen Novizin Tüpfelpfote beim Sternenkristall ankam. Der Stein glitzerte im Schein der untergehenden Sonne und nahm die Farbe der Flammen an, obwohl er eigentlich blau wie der Himmel war.
Kurz blickte der alte Heiler zu Tüpfelpfote hinüber, die den Kristall mit Bewunderung in den Augen ansah, und seufzte dann. Humpelnd begab er sich näher zum Tor zum SternenClan. Seine Gestalt spiegelte sich im Kristall, als wäre er Wasser. Sein Pelz war richtig zerzaust wegen der mühsamen Reise, bemerkte er, und richtete es sich mit wenigen Pfotenbewegungen. Falkenschwinge drehte sich wieder zu Tüpfelpfote um und blickte ernst zu der schildpattfarbenen Kätzin. Nun war es an der Zeit, mit ihrer Ernennung anzufangen, genauso, wie er es damals bei Fuchsblut getan hatte. Beim Gedanken an seinen alten Schüler verfinsterte sich seine Miene. Wieso hatte der junge Kater nicht Heilerschüler bleiben können? Dann wäre er nämlich jetzt im Ruhestand und müsste sich nicht mehr hierhin begeben.
>>Tüpfelpfote, ist es dein Wunsch, in die Geheimnisse des SternenClans eingeweiht zu werden und den Weg als Heiler zu beschreiten?<<, fragte er sie plötzlich. Zuerst blickte sie ihn nur überrascht an, doch dann nickte sie. >>Ja, das ist mein Wunsch.<<  >>Dann tritt vor!<< Zaghaft tat sie, was er von ihr verlangte.
>>Krieger des SternenClans, ich stelle euch diese Schülerin vor. Sie hat den Weg eines Heilers gewählt. Gewährt ihr das Wissen und den Scharfsinn, um eure Wege zu verstehen und ihren Clan zu heilen im Einklang mit dem Willen des SternenClans!,<< sprach er, den Kopf zum nun mit Sternen übersäten Nachthimmel. Dann sah er wieder zu ihr. >>Jetzt kannst du die Zunge mit dem SternenClan geben. Dafür musst du dich nur neben den Kristall legen und ihn mit deiner Schnauze berühren.<<
Nach den Erklärungen rollte sich der getigerte Kater nebe dem Stein zusammen. Seine Nase berührte dabei seine kalte Oberfläche. Er schloss die Augen und liess sich in die Welt des SternenCLans entführen...

Falkenschwinge erwachte auf einer Lichtung voller Blumen. Ihr Duft strömte ihm in die Nase. Gierig sog er ihn auf und entdeckte darunter noch einen anderen, einen ihm sehr bekannten Geruch. In Gedanken ging er die Katzen durch, die es sein konnten, bis er sich als Mäusehirn beschimpfte. Wie hatte er nur so lange gebraucht, um ihren Duft zu erkennen?
>>Du scheinst mich nicht vergessen zu haben, Falkenschwinge<<, miaute plötzlich ihre Stimme hinter ihm und er drehte sich wie von der Tarantel gestochen um. Da stand sie vor ihm. Ihr schildpattfarbener Pelz schimmerte silbern im Licht des hoch am Himmel stehenden Mondes und ihre hellblauen Augen betrachteten ihn gütig.
>>Wie könnte ich dich nur vergessen, Blattfrost? Immerhin warst du diejenige, die mir alles beigebracht hat, was ich nun weiss.<< Ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
>>Stimmt. Und Schüler vergessen bekannterweise nicht ihre Mentoren.<< Blattfrost stiess einen kurzen Seufzer aus, als fiele ihr gerade etwas Unangenehmes ein. >>Dein alter Schüler hat dich verlassen, um mit eine Kätzin zusammen zu sein... Schade eigentlich, denn er war ein sehr talentierter Kater und hätte es als Heiler weitgebracht.<<
>>Ich bin froh, dass er weg ist, auch wenn er meinen Ruhestand verzögert<<, schnaubte Falkenschwinge. >>Aber Recht hast du: Er hatte wirklich das Zeug, um ein sehr guter Heiler zu werden.<<
>>Denkst du, seine Entscheidung wäre anders ausgefallen, hättest du ihm das gesagt?<<
>>Nein<<, antwortete Falkenschwinge wie aus der Pistole geschossen. >>Es war nie sein Traum Heiler zu werden und das Schiksal hat ihm die Möglichkeit gegeben, seinen wahren Traum auszuleben.<<
Blattfrost nickte zustimmend. >>Das ist wahr.<<
Nach diesen Worten drehte die alte Heilerkatze ihm den Rücken zu und lief zum Rande der Lichtung. >>Folge mir, Falkenschwinge!<<, miaute sie dabei, was dieser auch tat. Gemeinsam betraten sie einen dunklen Wald, der ihm unendlich erschien. Nach gefühlten tausend Jahren traten sie endlich aus dem Wald und blickten auf eine riesige Wiese hinunter. Mehrere Katzen befanden sich dort. Die meisten bewegten sich, doch es gab auch welche, die reglos im Gras lagen. Bei näherem Hinblicken erkannte Falkenschwinge, dass die wachen Katzen miteinander rauften, wie es Schüler und Mentoren bei ihrem Kampftraining taten.
>>Wieso zeigst du mir das?<<, fragte er seine ehemalige Mentorin. >>Weil sie in eurer Nähe leben. Für den Moment nimmst du das vielleicht nicht wahr, doch sie sind da. Und ihre Entscheidungen könnte euer friedliches Leben gravierend ändern. Denk daran, wenn du diesen Katzen einmal begegnest!<<, warnte sie ihn mit ernster Stimme und verschwand dann plötzlich.
Alles um ihm herum fing an zu verschwimmen, bis er sich wieder beim Sternenkristall wiederfand...


Blinzelnd öffnete Falkenschwinge die Augen, noch immer über die letzten Worte der SternenClan-Kätzin nachdenkend. Wieso konnte sie ihm nicht etwas Hilfreicheres sagen? Wieso mussten sich seine Ahnen immer so verschlüsselt ausdrücken? Wieso, wieso, wieso?!
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Di Jul 02, 2013 8:45 pm

Tüpfelpfote trabte hinter Falkenschwinge her, bis zum Eingang der höhle, vor dem sie kurz zögerte und dann hinter ihrem Mentor in die Dunkelheit trabte. Sie konnte nichts sehen und konnte nur Falkenschwinges Duft folgen, der sie durch die Finsternis führte. Plötzlich sah sie einen rötlichen Schimmer vor ihr, der das Fell des Heilers, der vor ihr lief, in Flammen tauchte. Dann kam sie nach Flakenschwinge in eine Höhle, in die das rote Licht der untergehenden Sonne fiehl. Sie stockte, als sie den Sternenkristall, in das rote Licht des Sonnernuntergangs getaucht war. Bewundern weitete sie die Augen und war wie erstarrt, als sie direkt vor ihm stand. Sie hörte Falkenschwinges Worte nur aus der Ferne >>Krieger des SternenClans, ich stelle euch diese Schülerin vor. Sie hat den Weg eines Heilers gewählt. Gewährt ihr das Wissen und den Scharfsinn, um eure Wege zu verstehen und ihren Clan zu heilen im Einklang mit dem Willen des SternenClans!<< und sie zuckte zusammen als sie seine nächsten Worte nahe an seinem Ohr hörte >>Tüpfelpfote, ist es dein Wunsch, in die Geheimnisse des SternenClans eingeweiht zu werden und den Weg als Heiler zu beschreiten?<<. Erst starrte sie ihn einen Moment überrascht an, ob dies wirklich sein konnte, das sie, Tüpfelpfote hier vor dem heiligen Ort des SternenClans stand. Innerlich schallte sie sich einen Moment später ein feiges Mäusehirn, das sie so ehrfürchtig vor dem SternenClan war. Natürlich sollte sie Respekt haben, aber was würden sie Ahnen über sie denken, wenn sie in ihrem Angesicht nicht den Mund aufbekam. Ein deutliches >>Ja, das ist mein Wunsch. <<, klang aus ihrem Mund und sie blickte von Flakenschwinge zum Sternenkristall. Dann hörte sie seine Anweisung >>Jetzt kannst du die Zunge mit dem SternenClan geben. Dafür musst du dich nur neben den Kristall legen und ihn mit deiner Schnauze berühren.<<

Sie stand auf einer kleinen Lichtung, Bäume säumten sie und vereinzelt wuchsen Blumen. Ein bunter Schmetterling flog über die Lichtung. Solch einen schönen hatte sie noch nie gesehen. Sie streckte eine Pfote nach ihm aus und er setzte sich vorsichtig auf die Spitze, klappte die Flügel ein und aus. Tüpfelpfote beobachtete ihn gespannt. Sie hörte plötzlich eine Stimme hinter ihr und zuckte zusammen, sodas der Schmetterling aufgeschöucht aufflatterte. Sie drehte sie langsam um und sah einen braun getiegerten Kater. Er war groß und hübsch, hatte breite Schultern und einen langen Schwanz. Seine Stimme klang stark aber melodisch, als er sprach. >>Hallo Tüpfelpfote, Heilerschülerin des SturmClans. Ich bin Haselstern, der ehemalige Anführer des SturmClans. Ich freue mich, das du dich für den Weg einer Heilerin entschieden hast.<<
Er lächelte ihr zu und winkte ihr mit dem Schwanz ihm zu folgen.
Sie folgte dem Wink und lief zu ihm, bis sie neben ihm stand. Dann lief er los, jagte eine Zeit durch den Wald. Ich konnte kaum Schritt halten und die Bäume flogen an mir vorbei, als gäbe es sie garnicht. So musste sich ein Krieger fühlen! Schoss es mir durch den Kopf und ich mochte das Gefühl, doch ich war für das Heilen und trösten meiner Clankamerden geschaffen und auch nur das wollte ich.
Er verlangsamte das Tempo und als ich wieder zu Atem gekommen war merkte ich, das wir am Rande einer Senke angekommen waren. In ihr wimmelte es von Katzen und das Licht der Sterne funkelte in ihren Pelzen und in ihren Augen. Alle waren dabei, ob Älteste, Krieger, Schüler oder Junge. Sie waren gefelckt, getupft, getiegert, einfarbig oder gestreift. Tüpfelpfotes Augen weiteten sich. So viele Katzen hatte sie noch nie auf einmal gesehen. SIe erschrak, als sie plötzlich die Stimme des Anführers hörte ... Haselstarns Stimme! >>Darf ich dir die Ahnen des SturmClan vorstellen, Tüpfelpfote?<< Die junge Heilerschülerin wusste, das dies keine Frage war, doch sie nickte trotzdem und lies sich von ihm in die Katzenmege führen. Hunderte von verschiedenen Gerüchen strömten auf sie ein. Die Katzen machten ihnen Platz, manche nickten ihnen lächelnd zu andere betrachteten sie nur neugierig. Ein riesiger schwarzer Kater mit eisblauen Augen ging an ihr vorbei. Drei lachende silberfarbene Junge tolten an ihr vorbei. Ein rot-brauner Kater, ein Schüler, nickte ihr lächelnd zu. Tüpfelpfote lächelte zurück, lief aber weiter hinter Haselstern her.
>>Das ist Sommerduft. Sie war einst di zweite ANführerin des SturmClans.<< Haselstern war vor einer hell-beigen Kätzin stehengeblieben, mit kleinen weißen Tupfen. Tüpfelpfote sah bewundernd die Muskeln, die unter ihrem weichen Pelz waren und nickte ihr zu. Sie war schon eine zweitlang bei den Ahnen des SturmClans, als plötzlich eine Kätzin sich durch die Menge schlängelte. Geschmeidug, nach Kräutern duftend, hübsch und mit schildpattfarbendem Pelz. >>Das ist Blattfrost.<<, meint der Anführer und seine Stimme war warm und freundlich. >>Sie war vor Falkenschwinge die Heilerin des SturmClans. Sie hat ihn ausgebildet und sie wird vielleicht auch dich eines Tages aufsuchen.<<
Tüpfelpfote senkte tief den Kopf und blickte wieder auf, als sie die schöne Stimme der Kätzin hörte. >>Wilkommen, Tüpfelpfote. Ich freue mich, das du dich für den Weg einer Heilerin entschieden hast.<<
Tüpfelpfote mochte die Kätzin sofort, doch sie spürte eine kleine Distanz, die sie nicht durchdringen konnte.
Trotzdem war sie glücklich. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich und als sie sich umdrehte sah sie Horizontflamme, ihre Mutter! Sie sagte nur ihren Namen, doch bevor sie antworten konnte löste sich alles vor ihr in Luft auf und sie spürte wieder den kalten Boden in der Höhle, in der der Sternenkristall stand, unter ihr.


Blinzelnd öffnete sie die Augen und sah Falkenschwinge neben ihr, der schon aufgestanden war. Tüpfelpfote blickte ihn mit großen Augen an und blinzelte.
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Mi Jul 31, 2013 8:42 pm

(Ja, ja, I'm back ~ ^^)

Falkenschwinges bernsteinfarbener Blick fiel auf den reglosen Körper seiner Schülerin. Noch immer befand sie sich in der Welt des SternenClans und sprach mit ihnen. Wie lange sie wohl noch brauchen würde?
Seine Glieder schmerzten von der Kälte, die hier regierte, und bald würde ein neuer Tag anbrechen, was bedeutete, dass sie bald zu ihrem Clan zurückkehren mussten. Am besten wäre, wenn sie jetzt aufbrechen könnten, denn dann wären sie beim SturmClan, bevor die Sonne stark auf sie hinabschien.
Plötzlich bewegte sich Tüpfelpfote. Ihre Lider zuckten und fingen darauf an, sich flatterhaft zu bewegen. Falkenschwinge konnte die bernsteinfarbene Iris, in der sich auch etwas grün mischte, erkennen. Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und blickte ihn mit grossen Augen an, in denen ein neues Wissen befand, das sie vor dem Treffen mit ihren Ahnen noch nicht besessen hatte.
Der alte Heiler erwiderte unverblümt ihren Blick. Endlich war auch sie aufgewacht.
>>Wir müssen gehen<<, miaute er, ehe sie etwas sagen konnte. >>Und vergiss nicht, du darfst niemandem von deinem Traum erzählen. Die einzigen Ausnahmen bilden Eistern und ich, aber dafür muss es wirklich wichtig sein<<, mahnte er, als er an ihr vorbeiging und zum Lager zurückstrebte.
Ohne sich umdrehen zu müssen, wusste er, dass die schildpattfarbene Heilerschülerin ihm folgte, denn er vernahm ihre Schritte. Kurz wurden diese schneller und dann befand sie sich neben ihm.
Schweigend liefen sie neben einander und nur das Trippeln ihrer Pfoten durbrach die Stille. Selbst die Umgebung schwieg. Kein Vogel sang und kündigte den Sonnenaufgang an. Kein Wind wehte und liess das Gras rascheln. Keine Beutetiere liessen ihre Stimmen hören. Es war einfach nur still.
Falkenschwinge empfand diese Stille als drückend, doch andererseits war sie ihm lieber, als sich das sinnlose Geplapper eines jungen Schülers anhören zu müssen. Ausserdem konnte er so über seinen Traum nachdenken, der ihn noch immer verfolgte.
Und ihre Entscheidungen könnte euer friedliches Leben gravierend ändern. Denk daran, wenn du diesen Katzen einmal begegnest!
Diese Worte geisterten in seinem Kopf herum, liessen ihm keine Ruhe. Wieso sollten diese Streuner – danach sahen diese Katzen jedenfalls aus – sich in das Leben der Clans einmischen? Und wie sehr würde sich wirklich mit ihrem Auftauchen ändern?
Fragen über Fragen tauchten auf und auf keine wusste der Heiler eine Antwort. Wie auch? Er wusste erst seit kurzer Zeit von der Existenz dieser Gruppe.
Andererseits...vielleicht machte er sich auch zu viele Sorgen und diese Katzen wollten gar nichts von den Clans. Wenn sie sich nur auf der Durchreise befanden oder ihr Leben an einem Ort, der nicht zum Territorium der Clan-Katzen gehörte, führten, konnten sie doch gar keine Gefahr darstellen. Oder?
Und auch wenn, er würde sich keine Gedanken um sie machen müssen, da er sich zu diesem Zeitpunkt schon längst im Ruhestand befinden würde; jedenfalls hoffte er das.
Mit dieser Erkenntnis fiel es ihm leichter, die Existenz dieser Streuner zu akzeptieren.
Neue Kraft durchströmte seinen Körper. Bald würde er wieder beim SturmClan sein und könnte mit Tüpfelpfotes Ausbildung beginnen. Dann würde es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis er endlich seinen wohlverdienten Ruhestand bekam.


=> SturmClan-Lager
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1So Aug 11, 2013 10:22 pm

Tüpfelpfote folgte dem Heiler. Nur ihre Schritte hallten auf an den Wänden der Höhle wieder und verloren sich irgendwann in der undurchdringlichen Dunkelheit. >>Und vergiss nicht, du darfst niemandem von deinem Traum erzählen. Die einzigen Ausnahmen bilden Eistern und ich, aber dafür muss es wirklich wichtig sein<< Nein, Sie hatte nicht das Bedürfnis jemandem ihren Traum zu erzählen. Warum sollte sie auch? Er war schön gewesen, hatte ihr neues Wissen geschenkt, ihr eine neue Sicht ins Leben gegeben und ihr einen neuen Weg geschenkt. Tüpfelpfote seufzte leise, auch wenn sie nicht wusste warum. Eine Stille breitete sich aus. Eine etwas drückende Stille, doch Tüpfelpfote machte es nichts aus. Wenn der Heiler nicht reden wollte würde sie dies akzeptieren. Und trotzdem nagte ein gewisses Bedürfnis an ihr mit ihrem Mentor zu sprechen. Sie hatte das ungute Gefühl er wollte sie nicht. Nicht, das es umbedingt an ihr lag, aber sie hatte das Gefühl, das er keinen neuen Schüler wollte. Tüpfelpfote versetzte das einen kleinen Stich. Sie wusste, das der Heiler kaum jemandem aus dem Clan leiden konnte und auch mit seinem alten Schüler nicht wirklich glücklich gewesen war. Aber sie mochte ihn einfach, trotz seiner Kühle, seiner Griesgrämigkeit.
>>Mochtest du Blattfrost?<<, unterbrach sie dann uneerwartet die Stille, als sie aus der Höhle und in die Nacht traten.
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Mo Aug 12, 2013 1:20 pm

Mondlicht trat aus dem Wald um den Sternenkristall und sah sich nach Mondflügel um. Es war kurz vor Sonnenuntergang. Mondlicht setze sich und sah Mondflügen mitfühlend an. ich wünschte du hättes das nicht erleben müssen Mondflügel. Ich wollte zwar Anführerin werden aber nicht unter diesen Umständen sagte sie traurig
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Mo Aug 12, 2013 2:56 pm

Mondflügel kam mit Mondlicht am Sternenkristall an. Ihre Pfoten schmerzten vom langen Weg hierher und trotz ihrer Erschöpfung nahm sie einen Geruch war. Katzen. SturmClan Katzen! Doch ihr Geruch war schaal.. >>Mondlicht, SturmClan Katzen waren ebenfalls hier. Riechst du sie auch? <<
Mondflügel ging mit der Nase nah an die Felswand. >>Es müssen Heiler gewesen sein, so wie es hier nach Kräutern riecht ..<<, murmelte sie leise. Mondlicht nickte. << Ich wünschte du hättes das nicht erleben müssen Mondflügel. Ich wollte zwar Anführerin werden aber nicht unter diesen Umständen >>
Die weiße Kätzin vernahm die Worte der Kätzin. Sie häte am liebsten etwas wie: Ist schon gut. gesagt, doch es wäre ein Lüge gewesen und Mondlicht hätte dies auch gewusst. Mondflgel wannte den Blick von Mondlicht ab und schloss die Augen. - Nein, nichts war gut. Garnichts!
>>Mondlicht, du hast gesagt du würdest den Stein berühren, um mit dem SternenClan zu sprechen. Ich möchte dies auch tun. Ich möchte noch ein letzes Mal mit Donnerstern sprechen.<<
Sie wusste, wie abwegig diese Bitte war, wusste, das es eigentlich nur Heilern und zweiten Anführern erlaubt war den heiligen Sternenkristall zu berühern oder den Schülern, kurz bevor sie Krieger wurden.
Auch Mondflügel war damals mit ihrem Mentor und zwei anderen Schülerinnen zum Sternenkristall gereist und war damit zur Kriegerin geworden, aber dies war etwas anderes und Mondflügel wusste das. Doch sie wusste, das sie es sich nicht verzeihen würde, wenn sie diese Bitte nicht wenigstens äußerte. Abwartend und mit festem Blick sah sie Mondlicht an und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Mo Aug 12, 2013 3:56 pm

Mondlicht sah ihre Clangefährtin mitfühlend an " Mondflügen ich wünschte es würde gehen ich kann es dir nicht erlauben aber ich werde den Sternenclan bitten das du ein letztes mal mit Donnerstern sprechen kannst sie müssen dann entscheiden ich kann es leider nicht" sagte sie
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Mo Aug 12, 2013 4:22 pm

Mondflügel schnippte ungeduldig mit dem Schwanz und folgte Mondlicht dann in die Dunkelheit.
Schwärze umgab sie und Mondflügel könnte sich den Weg nur mit ihren Schnurrhaaren ertasten. Immer weiter folgten sie dem Weg und ihre Augen blieben bild, obwohl Katzen in der Dunkelheit eigentlich hervorragend sehen könnten.
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BeitragThema: Re: Sternekristall   Sternekristall Icon_minitime1Di Aug 13, 2013 9:51 pm

Mondlicht lief mit Mondflügel durch die dunkelheit. Als sie am Kristall ankam drehte sie sich noch einmal zu Ihrer Clangefährtin um "Ich werde Donnerstern bitten dich wenigstens einmal im Traum zu Besuchen mehr kann ich leider nicht für dich tun" sagte sie leise.
Mondlicht legte ihre Schnauze an den kalten, vom Mond beschienenen Stein und schloss die Augen. Als Sie, sie wieder öffnete war sie auf der Sternenlichtung. Die Luft war warm und die gescheckte Kätzin sah sich um. Mondlicht sah zum Sielberfließ am Himmel und erschrack, sie sah wie die Sterne langsam vom Himmel stiegen und auf sie zukamen. Mondlicht wusste nicht wie lange es dauerte bis die Sterne am Boden waren, aber sie verwandelten sich schließlich in Katzen. Es waren hunderte von Katzen aber in der ersten Reihe sah Sie mehrere bekannte Gesichter. "Schneepelz!", rief sie der weißen Kätzin zu. "Dir geht es gut! Und Glockenschweif!" Dann stockte ihr Herz. "Moosjunges", flüsterte sie dem grauweißem Jungem zu das in der Kälte gestorben war. In den blauen Augen sah sie nun die Weisheit des SternenClans. Mondlicht sah die schimmernden Katzen vor ihr und sie fingen an zu sprechen. "Mondlicht du bist hier, um deine neun Leben und deinen neuen Namen in Empfang zu nehmen. Bist du bereit?" Mondlicht nickte, unfähig etwas zu sagen und erneut begann die Stimme der Katzen zu sprechen. "Dann denke daran das du die Verantwortung für deinen Clan übernimmst." Die Katzen verstummten und Sie wartete darauf was als nächstes passieren würde. Nach einiger Zeit trat ein hellgrauer Kater mit hellblauen Augen vor. Ein schmerzlicher Stich durchzuckte Ihren Körper als sie Steinschweif erkannte. Sein Körper war stark und geschmeidig und sein Fell glänzte. "Steinschweif", flüsterte sie. Er war ihre Erste Große liebe gewesen." Der Kater begann zu sprechen. "Ich gebe dir hiermit das Leben des Mitgefühls. Benutze es gut um allen schwächeren aus deinem Clan zu helfen." Er trat vor und berührte Mondlicht an der Nase. Sie zuckte zusammen als Schmerz durch ihren Körper zuckte. Sie fühlte wie Steinschweif im kampf gegen den Dachs kämfte. Dann ein dumpfer Schmerz als er ins Lager gebracht wurde. Als sie dachte sie könnte den Schmerz nicht mehr aushalten, mischte sich ein Gefühl der wärme in den Schmerz und ihr wurde bewusst, das sie diese Wärme war. Dann sah sie vor sich wieder den glitzernd, grauen Kater. Sie keuchte und flüsterte:"Es tut mir Leid!", aber er war schon zurück an seinem Platz gewandert. Jetzt trat ein dunkelgrauer Kater vor. "Aschensturm!", rief Mondlicht überrascht und er antwortete:"Ich gebe dir das Leben des Mutes. Benutze es gut um deinen Clan sicher in Kämpfen zu führen und ihn zu beschützen." Auch er streckte die Schnauze vor und berührte die ihre. Sie spürte erneut den Schmerz von Kämpfen und die Freude von Siegen, den Trauer von verlorenen Schlachten. Mondlicht fragte sich wie sie die restlichen sieben Leben bei so viel Schmerz aufnehmen sollte. Nach Aschensturm kam Wolkenpelz, Ihr Vater. Er murmelte:"Ich bin so stolz auf dich. Ich gebe dir das Leben des stolzes. Benutze es gut um deinen Clan gegen andere Clans zu beschützen und dich nicht verletzen zu lassen." Mit diesem Leben gab es keinen Schmerz sondern nur ein Gefühl von stolz, als ihr Vater sah wie sie Schülerin, Kriegerin und zweite Anführerin wurde. Als auch er zurückgetrottet war, kam Maisblatt die alte Heilerin mit dem hellen, braunen Pelz. Sie war von einem Fuchs getötet worden, als versucht hatte ein Junges zu beschützen. "Ich gebe dir das Leben der Gerechtigkeit. Benutze es um Über deinen Clan zu entscheiden." Mit diesem Leben fühlte Mondlicht warmes Mitgefühl wenn Maisblatt über ihre Patienten wachten und ihre Liebe zu Winterschnee, ihren Schüler, der jetzt selbst eine Schülerin hatte. Als nächstes kam Blaubeerkralle der zweiter Anführer vor Mondlicht, den sie als erstes gehasst hatte bis er ihr klar gemacht hatte das man weiterleben musste selbst wenn man viele Verluste erlitten hatte. "Ich gebe dir das Leben der Treue. Benutze es um deinen Clan treu zu dienen, wie du es auch als Schülerin, Kriegerin und als Stellvertreterin getan hast." Er berührte Sie und Mondlicht genoss es aus vollem Herzen. Sie spürte seine Wut wenn ein anderer Clan angegriffen hatte. Seine Ergebenheit dem Clan gegenüber als er sein Leben opferte um den Clan vor den Füchsen zu retten. Als ich ihm in die weisen Augen blickte flüsterte er: "Ich bin sehr stolz auf dich, meine Schülerin" Dann drehte er sich um und ging zurück in die Reihen des SternenClans. Als Mondlicht die nächste Katze sah, erkannte Sie ihrenen Bruder Haselbeerpfote der während eines kampfes gegen den NachtClan gestorben war. Er hätte der beste Krieger werden können den es je gegeben hatte aber war Leider viel zu früh gestorben. "Ich gebe dir das Leben der Schnelligkeit und der Ausdauer. Benutze es gut um die Pflichten einer Anführerin zu erfüllen." Das Leben floss in Mondlicht hinein und sie spürte wie sie auf der Suche nach Beute durch den Wald rannte. "Haselbeerpfote ich vermisse dich!", flüsterte sie dem grauweißem Schüler zu. Danach kam Nelkenduft, Ihre Mutter. Ihre blauen Augen strahlten wie eh und jeh. "Ich gebe dir das Leben des schutzes.", miaute sie. "Benutze es gut um für deinen Clan zu sorgen und ihn zu beschützen, so wie eine Könnigin für ihre Junge. Sie trat vor und schnurrte leise als Mondlicht sie an der Nase berührte. Dann fuhr ein Blitz durch den Körper der gescheckten Kätzin. Es schien als spürte ich die gesamte Wut des SternenClans der alle Katzen warnte, sich von den kleinen, schwachen Schatten zu den Pfoten der Königin fernzuhalten. Mondlicht spürte den Mutterinstinkt mit dem ihre Mutter sie und ihre Geschwister beschützt hatte. "Warum musstest du nur sterben?", fragte sie und sah in ihr blaugraues Gesicht mit den hübschen, schmalen, blauen Augen. "Du bist so ein schwaches Junges gewesen.", antwortete Nelkenduft. "Und schau dich nur jetzt an. Du wirst Anführerin vom WolkenClan." Dann trottete auch sie zurück. Als nächstes erblickte Mondlicht Schneepelz, ihre geliebte Schwester. "Schneepelz. Warum gibt es Monster? Warum mussten wir uns streiten? Warum musstest du sterben? Du solltest jetzt beim WolkenClan sein und auf mich warten." MOndlicht sah in ihre blauen Augen und sah, dass sie Sie immer noch genauso liebte wie Sie sie auch. "Ich gebe dir das Leben des Vertrauens. Benutze es gut um den Katzen aus deinem Clan Vertrauen zu können." Als Mondlicht dieses Leben empfing merkte sie wie viel Vertrauen Schneepelz in sie hatte. Bis es mit einem Schlag verschwunden war. Das war der Augenblick in dem das Monster sie auf dem Donnerweg erwischt hatte. Für einen Moment konnte Mondlicht wieder ihren reglosen Körper sehen, bis sie den Kopf schüttelte und wieder in ihr weißes Gesicht blickte. Sie flüsterte Mondlicht ins Ohr: "Mondlicht ich Vertraue dir mehr als allen anderen Katzen." Dann ging auch sie wieder. Als letztes kam schließlich Ein Gold;rot;braun getiegerter Kater. Donnerstern. Er sah Sie mit leuchtenden Augen an und sprach: "Ich gebe dir das Leben der Liebe. Verwende es gut für alle Katzen aus deinem Clan." ER streckte sich um Mondlichts Nase zu berühren "Oh Donnerstern. Warum musstest du uns so früh verlassen ich bin doch selbst noch nicht mal ganz ein Blattwechsel zweite Anführerin. Und Mondflügel und deine Jungen vermissen dich soo sehr." Dann berührte sie seine Schnauze. Mit diesem Leben gab es keinen Schmerz. Es floss mit einem weichen Gefühl in Mondlicht hinein und sie spürte das Donnerstern alles getan hätte um bei Seiner Familie bleiben zu können. Und dann war es vorbei. Donnerstern trat zurück hielt aber noch einmal inne als Mondlicht ihn leise zurück rief "Mondflügel ist mit mir hier. Sie möchte unbedingt noch einmal mit dir reden bitte besuche sie im Traum es ist so spät sie müsste eigendlich schlafen ich kann nicht sehen wie sie innerlich zerbricht" Donnerstern nickte kaum merklich und stellte sich zu den Anderen Katzen. "Nun grüße ich dich mit deinem neuen Namen, Mondstern." miaute er laut. "Dein altes Leben ist nicht mehr. Du hast jetzt die neun Leben einer Anführerin empfangen und der SternenClan gewährt dir und dem WolkenClan auf ewig sein Geleit. Behüte deinen Clan, sorge für Jung und Alt, ehre deine Ahnen und das Gesetzt der Krieger und lebe jedes Leben voller Stolz und würde." Mondstern, Mondstern!", bejubelten Sie alle SternenClan Katzen, so wie als Mondstern Schülerin und Kriegerin geworden war.
Dann verblassten die Sterne und Mondstern lag wieder am Mondstein, Mondflügel neben mir. Als ich die Augen aufschlug sprang Mondflügel auf die Pfoten. Sie folgten dem dunklen Tunnel zurück aus der Höhle. Als sie draußen waren fragte Mondflügel: "Ist alles gut gelaufen? Hast du deine neun Leben bekommen?" "Ja", antwortete Mondstern. "Alles ist gut gelaufen. und Donnerstern wird dich in einem Traum Besuchen" Dann machten Sich die Neue Anführerin und Mondflügel sich auf den Weg zurück zu ihrem Clan der bereits auf sie wartete.

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